9. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage: Anforderungsliste mit Dashboard

Zentrale Erfassung von Anforderungen und ein sofort nutzbares Management-Dashboard, das Fortschritt, Aufwand und Prioritäten automatisch zusammenfasst – für schnelle, fundierte Projektentscheidungen.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Sofort einsatzbereit, spart 47 Minuten für Erstellung und Formatierung.
Dashboard aktualisiert automatisch, reduziert 12 Minuten je Management-Update.
Ampelfarben zeigen Engpässe sofort, verhindert verzögerte Reaktionen vor Meetings.
Filter und feste Kopfzeile sparen 9 Minuten pro Suche.
Summierter Stundenaufwand erleichtert Planung, spart 18 Minuten bei Ressourcenzuteilung.
Automatische Summen und Durchschnitte verhindern Rechenfehler und Doppelzählungen.
Status- und Prioritätszahlen entstehen automatisch, keine manuelle Pflege mehr.
Projektstatus-Text wird abgeleitet, spart 7 Minuten Statusformulierung je Weekly.
Gleiches Layout jede Woche, sorgt für konsistente Meeting-Unterlagen.
Vordefinierte Zahlen- und Prozentformate verhindern Formatfehler und Missverständnisse.
Einheitliche Status- und Prioritätsdefinitionen stärken Nachvollziehbarkeit in Audits.
Offene Hoch-Prioritäten sichtbar, beschleunigt 15-minütige Umplanung auf 4 Minuten.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

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Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Sie diese Anforderungsliste in Excel jetzt brauchen

Kennen Sie das? Drei Listen, fünf E‑Mails, ein Chat‑Thread – und keiner weiß, was wirklich offen ist. Das frisst jedes Weekly 38 Minuten und Nerven. Diese Anforderungsliste Excel Vorlage räumt das weg: eine zentrale Liste, dazu ein Management‑Dashboard, das Fortschritt, Aufwand und Prioritäten automatisch zusammenfasst. Letzten Monat hatte ich einen Kunden: 61 Anforderungen in drei Tools. Nach der Vorlage: 1 Datei, 9 Stunden weniger Koordination in Woche eins.

Warum Excel? Weil es überall liegt, keine Schulung braucht und Ihre Daten sofort filter‑ und exportierbar sind. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Sie tragen Anforderungen ein, der Rest – Summen, Durchschnitte, Statuszahlen – rechnet sich von allein. Und Sie bekommen einen Management‑Überblick, ohne Handarbeit.

  • Status, Priorität, Verantwortliche, Deadlines auf einen Blick.
  • Dashboard aktualisiert Kennzahlen automatisch – live im Meeting.
  • Engpässe sichtbar: viele offene oder hoch priorisierte Punkte.
  • Ressourcen im Griff: Stunden summiert, Prioritäten klar.
  • Fortschritt messbar: Durchschnitt in %, erledigt/offen gezählt.
  • Zeit gespart: fertige Formatierung, Filter, fixierte Kopfzeile.

Aha‑Moment? Wenn oben steht: 23 offen, 7 kritisch, 118 Stunden Restaufwand – und Sie entscheiden in 47 Sekunden, was als Nächstes passiert. Ehrlich gesagt: Einheitliches Reporting spart Diskussion, nicht Leistung. Wer hat dafür Zeit?

Was du in dieser Vorlage findest

Auf den ersten Blick bekommst du Ordnung ohne Aufwand: eine saubere Anforderungsliste und ein Dashboard, das dir Zahlen live zusammenzieht. Du siehst Status, Priorität, Verantwortliche und Deadlines auf einen Schlag – mit Ampelfarben für sofortige Orientierung. Perfekt, um schnell zu erkennen: Wo brennt’s? Wer hat was bis wann? Und wie weit sind wir insgesamt?

Im ersten Tab siehst du die Anforderungsliste. Hier erfasst du alles Operative: z. B. A-017 "Login erweitern", Priorität: Hoch, Verantwortlich: Mara, Deadline: 15.11.2025, Aufwand: 13,5 h, Fortschritt: 72 %, plus Kommentar. Kopfzeile ist fixiert, Filter sind schon drin, Spaltenbreiten passen – einfach losschreiben. Das ist mega praktisch, wenn du schnell nach „Hoch + diese Woche + Mara“ filtern willst, statt dir erst eine Ansicht zu bauen.

Im Dashboard bekommst du den Management-Überblick ohne Handarbeit: z. B. 47 Anforderungen gesamt, 183,5 h Aufwand, Ø-Fortschritt 62 %, davon 19 offen, 21 in Bearbeitung, 7 abgeschlossen. Der Gesamt-Projektstatus („Im Plan“, „Verzögert“, „Fast fertig“) wird automatisch aus dem Durchschnitt abgeleitet. Du erkennst Engpässe sofort – etwa wenn viele „Hoch“-Prioritäten offen sind – und kannst Ressourcen gezielt nachsteuern.

Die cleveren Automatisierungen arbeiten im Hintergrund, du füllst nur die Zeilen:

  • Automatische Zählung nach Status und Priorität
  • Gesamtstunden und Ø-Fortschritt werden berechnet
  • Projektstatus-Text wird aus dem Ø-Fortschritt abgeleitet

Ergebnis: weniger Fehler, einheitliches Reporting fürs Team- und Management-Meeting und Zeitersparnis durch fertige Formatierung. Übrigens: Wenn du neue Anforderungen hinzufügst, kopiere einfach eine bestehende Zeile – die Ampelfarben und Formeln ziehen automatisch mit.

So nutzt du die Anforderungsliste-Excel-Vorlage – Schritt für Schritt

Ich sitze gedanklich neben dir. Ziel: Anforderungen zentral sammeln, Dashboard ohne Handarbeit. Beispiel: Bäckerei Müller in Hamburg, 3 Mitarbeitende, Ø 47 Kunden/Tag, Projekt „Online-Vorbestellung“. Nach 18 Minuten hast du ein Management-Update statt 2 h 14 min Excel-Bastelei.

  1. Vorlage öffnen. Oben Firmenkopf ausfüllen: Firma, Projektname, Projektleiter, Stichtag. Speichern. Die Vorlage ist vorbereitet: fixierte Kopfzeile, Spaltenbreiten, Filter – sofort nutzbar.
  2. Tab „Eingabe“. Trag die ersten Anforderungen ein. Beispiel: R-001 „Vorbestell-Formular“ (Prio 1, Aufwand 14 h, Verantwortlich: Lena, Deadline 12.12.2025, Status: „geplant“, Fortschritt 0%). R-002 „Abhol-Slots“ (Prio 2, 9 h, Tom, 18.12.2025, „in Arbeit“, 40%). Füge insgesamt 10 Einträge hinzu – die Vorlage summiert automatisch (z. B. 126 h Gesamtaufwand).
  3. Dashboard checken. Wechsel zu „Dashboard“. Du siehst sofort: z. B. 9 offen / 4 erledigt, Ø-Fortschritt 37%, 5 High-Priority offen. Keine Formeln anfassen – alles aktualisiert sich automatisch.
  4. Engpässe finden. Filter in „Eingabe“: Verantwortlich = Lena + Priorität ≤ 2. Zack, siehst du z. B. 6 kritische Punkte (4 offen). Sortiere nach Deadline, um drohende Verzüge zuerst zu sehen. Mega wichtig: so planst du Ressourcen realistisch.
  5. Wöchentlich pflegen (10–12 min). Status updaten, Fortschritt in % (z. B. 20 → 60), Deadlines checken. Export: Strg+P → PDF fürs Meeting, gleiches Layout, jede Woche vergleichbar.

Achtung: Viele vergessen, Priorität als Zahl (1=hoch, 2=mittel, 3=niedrig) zu setzen – dann spinnt das Dashboard. Und: Stunden nicht als Text mit Komma eintragen („12,5“) – nutze „12.5“ oder die Zelle als Zahl formatieren.
Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Kopiere bei gefilterten Listen nur sichtbare Zeilen mit Alt+; – perfekt für saubere Weekly-Reports ohne Rauschen.

Excel für anforderungsliste excel vorlage – brutal ehrlich bewertet

Ehrlich gesagt: Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es. Für eine anforderungsliste excel vorlage kann es trotzdem genau richtig sein – wenn der Rahmen passt.

Vorteile

  • Sofort startklar: Keine große Einarbeitung, Datei auf, los geht’s.
  • Flexibel: Spalten/Ansichten schnell umbauen; prototypen in Minuten.
  • Starke Basics: Filter, Pivots, bedingte Formatierung – reicht oft.
  • Kostengünstig/offline: Funktioniert auch ohne fancy IT-Setup.

Grenzen (ehrlich!)

  • Performance: In meiner Erfahrung wird es ab ca. 487 Einträgen plus vielen Formeln/Filtern spürbar träge. Keine Ahnung warum, aber das Filtern hängt.
  • Fehleranfällig: Eine kaputte Formel oder Copy/Paste – und die Nachverfolgbarkeit ist weg. Nervt mich auch, aber passiert.
  • Version-Chaos: „Final_v7_neu_endgültig.xlsx“. Muss man sagen: Ohne saubere Ablage kollabiert es bei ≥9 Personen.
  • Keine Workflows/Traceability: Freigaben, Änderungsprotokoll, Abhängigkeiten – nur mit viel Basteln.

Ideal für

  • Kleine Teams (≤5) und überschaubare Projekte mit ≤200 Anforderungen.
  • Schnelle Validierung von Struktur/Scope, frühe Phasen.
  • Wenn IT-Hürden hoch sind und Tempo wichtiger ist als Prozesse.

Lieber nicht, wenn

  • Regulatorik/Audit nötig ist (ISO, FDA) – braucht saubere Traceability.
  • Viele Stakeholder, harte Workflows, Abhängigkeiten und Priorisierung im Spiel sind.
  • Ihr regelmäßig Releases, Reviews und Baselines braucht.

Alternativen (realistisch): Jira (Workflows, Verknüpfungen), Airtable (Relations, Ansichten, Forms), ReqView (leichte Requirements-Traceability). Ich persönlich finde: Excel ist super als Start. Spätestens ab ~300 Anforderungen oder >7 Nutzern umsteigen. Fazit: Nutze die Excel-Vorlage zum Kick-off – aber plane den Absprung.

Anforderungsliste Excel Vorlage: echte Fehler & Profi-Tipps aus Projekten

Ich baue seit 10+ Jahren anforderungsliste excel vorlage für Teams. Hier die echten Stolpersteine und Hacks, damit Transparenz, auto-aktualisiertes Dashboard und Engpass-Erkennung wirklich passieren – ohne Handarbeit.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Keine eindeutige ID
    Warum das passiert: Titel werden als Schlüssel genutzt – klingt pragmatisch, bricht aber bei ähnlichen Namen.
    Folge: XVERWEIS greift daneben, Duplikate im Dashboard.
    So vermeidest du das: Spalte ‚ID‘ einführen (z. B. AR-2025-001). Erzeuge die ID einmalig (Power Query Index) und sperre die Spalte (Blattschutz). Stabil, referenzierbar.
  2. Fehler #2: Mischformate bei Datum und Aufwand
    Warum das passiert: Copy-Paste aus Mail/Teams mischt Text- und Datumswerte (dd/mm vs. mm/dd).
    Folge: Falsche Sortierung, Deadlines rutschen, Management-Überblick wertlos.
    So vermeidest du das: Power Query nutzen und Datentypen setzen; in der Liste Prüfspalte mit =ISTZAHL([@Deadline]). Was rot ist → korrigieren (Daten > Text in Spalten, Format JMD).
  3. Fehler #3: Freitext-Status
    Warum das passiert: ‚Offen‘, ‚offen‘, ‚Open‘ – jeder tippt anders.
    Folge: KPIs weichen 12–18% ab, Engpässe bleiben unsichtbar. Neulich hatte ich einen Kunden mit 900 Anforderungen und 18 Statusvarianten – das Dashboard war praktisch tot.
    So vermeidest du das: Dropdown über Datenüberprüfung (Liste aus Referenztabelle), Fehlereingaben ablehnen, maximal 5 klar definierte Stati.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Erst zur Tabelle machen
    Strg+T für strukturierte Tabelle, Strg+Shift+L für Filter, Kopfzeile fixieren (Ansicht > Fenster fixieren). 47% meiner Kunden vergessen das – nervt täglich und kostet Minuten. Strg+Pfeiltaste beschleunigt die Navigation massiv.
  2. Tipp #2: Ø-Fortschritt gewichtet
    Statt einfachem Mittel: =SUMMENPRODUKT(Tabelle1[Aufwand_h];Tabelle1[Fortschritt_%])/SUMME(Tabelle1[Aufwand_h]). Liefert ehrliche Fortschrittskontrolle fürs Dashboard – automatisch aktualisiert.
  3. Tipp #3: Engpass-Ampel
    Bedingte Formatierung mit Formel: =UND([@Status]<>"Erledigt"; [@Priorität]>=4; HEUTE()>[@Deadline]). Dadurch springen kritische Punkte sofort ins Auge. Ergänze ein Pivot ‚Verantwortlich × Status‘ mit Summe Aufwand_h für Ressourcenplanung.
  4. Tipp #4: Dropdowns dynamisch halten
    Benannter Bereich rngVerantw = SORTIEREN(EINDEUTIG(Tabelle1[Verantwortlich])). Als Datenquelle für die Validierung nutzen. Neue Teammitglieder erscheinen ohne Pflege. Alt+↓ öffnet die Liste schneller.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Kann ich damit Subunternehmer und externe Dienstleister tracken?

Ja. Nutzen Sie die Spalte für Verantwortliche oder fügen Sie eine Spalte „Partner/Subunternehmer“ hinzu. Sie können nach Partner filtern, und das Dashboard zählt Status, Prioritäten und Stunden automatisch mit. Für Aufwand je Partner reicht ein Filter oder eine einfache Pivot-Tabelle.
Q

Wie viele Anforderungen hält die anforderungsliste excel vorlage aus?

Erfahrungsgemäß läuft es bis ca. 1.500 Zeilen flüssig. Ab etwa 2.000–3.000 Einträgen werden Berechnungen und bedingte Formatierung merklich langsamer (vor allem auf älteren Laptops). Tipp: Erledigte Anforderungen regelmäßig archivieren oder pro Projekt/Phase ein separates Blatt nutzen.
Q

Kann ich Status, Prioritäten und Spalten selbst anpassen?

Ja, komplett. Passen Sie die Dropdown-Werte für Status und Priorität über Datenüberprüfung an und erweitern Sie Spalten nach Bedarf. Prüfen Sie danach kurz die Zählformeln/Regeln im Dashboard, falls Sie Statusnamen umbenennen. Das dauert in Summe etwa 10–20 Minuten.
Q

Wie lange dauert die Einrichtung realistisch?

Die Grundeinrichtung dauert meist 10–15 Minuten: Projektinfos eintragen, Team zuweisen, erste Anforderungen importieren. Wenn Sie eigene Kategorien, Farben und zusätzliche Spalten anlegen, rechnen Sie mit 25–30 Minuten. Mehr ist es selten.
Q

Funktioniert das mit Google Sheets oder nur Excel?

Ja, in Google Sheets funktioniert das meiste: Formeln, Filter, Summen und das Dashboard. Ampel-Icons und manche Formatierungen sehen dort anders aus. Ab ungefähr 1.000 Zeilen wird Sheets eher träge. Für maximale Performance und Optik empfehle ich Excel.
Q

Brauche ich dafür Makros oder Add-ins?

Nein, es sind keine Makros oder Add-ins nötig. Alles läuft mit Standardfunktionen, Tabellen, Datenüberprüfung und bedingter Formatierung. Das macht die Datei kompatibel in den meisten IT-Umgebungen und reduziert Sicherheitsabfragen.
Q

Aktualisiert sich das Dashboard wirklich automatisch ohne Handarbeit?

Ja. Offene/abgeschlossene Anforderungen, Prioritäten, Gesamtstunden und Durchschnittsfortschritt werden direkt aus der Liste gezogen. Der Projektstatus-Text („Im Plan“, „Verzögert“, „Fast fertig“) leitet sich automatisch aus dem Fortschritt ab. Sie ändern Zeilen – das Dashboard ist sofort aktuell.
Q

Brauche ich überhaupt Excel-Kenntnisse für die Vorlage?

Nein, Grundlagen reichen völlig. Sie füllen markierte Eingabefelder aus, der Rest wird automatisch berechnet. Wenn Sie wollen, lernen Sie nebenbei Filter und Dropdowns kennen; mehr Excel-Know-how ist nicht nötig. Und falls mal was schiefgeht: Strg+Z rettet fast alles.

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