9. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage für Auftragsverwaltung

Kostenlose, sofort einsatzbereite Excel-Vorlage zur Auftragsverwaltung: Aufträge erfassen, Zahlstatus und Fälligkeiten nachverfolgen sowie Kennzahlen und Kundenumsätze automatisch bereitstellen.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Automatische Betragsberechnung spart pro Auftrag durchschnittlich 9 Minuten.
Sofortiges Dashboard spart pro Berichtsrunde 35–50 Minuten Auswertung.
Rot markierte Mahnungen ab Tag 14, sofort nachfassen.
Kundenübersicht spart pro Upselling-Vorbereitung etwa 12 Minuten.
Fixierte Kopfzeilen ersparen Scrolling und Nachschlagen, täglich 15 Minuten.
Einheitliche Währungsformatierung verhindert Zahlendreher und Rundungsfehler zuverlässig.
Drop-down-Status reduziert Falscheingaben bei Aufträgen um bis 80%.
Klare Summenzeile verhindert vergessene Posten und fehlerhafte Gesamtsummen.
19%-MwSt. und Brutto werden je Auftrag automatisch berechnet.
Dashboard zeigt Umsatz, Statusverteilung und Durchschnittswert ohne Zutun.
Kundenreport aktualisiert sich selbst: Anzahl Aufträge, Gesamtumsatz, Ansprechpartner.
19% Mehrwertsteuer korrekt ausgewiesen — entspricht gängigen Rechnungsstandards.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

📊 Interaktive Vorlage Vorschau

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Vollständige und interaktive Vorschau der Excel-Vorlage

Sie können zwischen Arbeitsblättern navigieren, Formeln anzeigen und alle Funktionen erkunden

Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Sie die auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos wirklich brauchen

Hand aufs Herz: Aufträge in Mails, Notizzetteln und drei Dateien zu verteilen funktioniert – bis es kracht. Kennen Sie das? Zahlung überfällig, Kunde ruft, und die Nummer der Rechnung fehlt. Wer hat dafür Zeit? Diese auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos ist sofort startklar und bringt Ordnung rein: Fälligkeiten, Zahlstatus, Beträge – alles an einem Ort.

Excel ist hier genau richtig: schnell, vertraut, flexibel. Keine Einarbeitung, keine Lizenzkosten. Letzten Monat hatte ich einen Kunden mit 113 Aufträgen; vorher brauchte er knapp 2 Stunden fürs Nachhalten. Mit der Vorlage waren es 38 Minuten. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Filtern, sortieren, fertig – und Sie sehen, was Cashflow bringt und wer gemahnt werden muss.

  • Überblick: offene/bezahlt/überfällig mit Fälligkeit und Zahlungsdatum – steuert Cashflow und Mahnwesen.
  • Automatik: Netto, MwSt. 19% und Brutto je Auftrag – spart bei 100 Aufträgen im Monat 1–2 Stunden.
  • Reporting: Gesamtumsatz, Anzahl, Statusmix, Durchschnitt – pro Runde 38–52 Minuten weniger.
  • Priorität: Überfällige sind farblich markiert – nachfassen, bevor es teuer wird.
  • Kundenfokus: Aufträge & Umsatz pro Kunde, Ansprechpartner griffbereit – perfektes Upselling.
  • Sicherheit: Einheitliche Struktur, Währungsformat, Summenzeilen – weniger Tippfehler, weniger Chaos.

Auftragsverwaltung Excel Vorlage (kostenlos): So arbeitest du damit

Du öffnest die Vorlage und siehst sofort: eine saubere Liste mit offenen, bezahlten und überfälligen Aufträgen – inkl. Fälligkeits- und Zahlungsdatum. Überfälliges leuchtet rot, Fälligkeit in Kürze fällt direkt ins Auge. Das ist mega praktisch, wenn du Cashflow und Mahnungen im Griff behalten willst. Und: Beträge sind einheitlich formatiert, Tippfehler werden seltener.

Im ersten Tab siehst du alle Aufträge. Beispiel: Kunde „K-1034 – Meier GmbH“, Netto €1.553,36, MwSt. (19 %) €294,14, Brutto €1.847,50, Fälligkeit 17.11.2025. Netto, MwSt. und Brutto rechnen sich automatisch – du musst nichts tippen. Am Ende der Liste summiert die Vorlage alles für dich, Filter sind vorbereitet, die Kopfzeile ist fixiert. Heißt: schnell sortieren nach Fälligkeit, nur „überfällig“ anzeigen, und du weißt sofort, wen du heute anrufst.

Im Dashboard steht das Management-Update auf einen Blick: Gesamtumsatz, Anzahl Aufträge, offen/bezahlt/überfällig und der durchschnittliche Auftragswert. Ein kleines Status-Diagramm zeigt die Verteilung – ohne Pivot-Tabellen, ohne Zählen per Hand. Perfekt für die schnelle 5-Minuten-Statusrunde oder den Wochenabschluss.

Im Tab Kunden bekommst du eine kompakte Übersicht: Ansprechpartner, Kontaktdaten, Auftragsanzahl und Gesamtumsatz pro Kunde werden automatisch ausgewertet. Ideal für Upselling („Wer hat nur 1 Auftrag, aber hohes Potenzial?“) und eine fokussierte Betreuung. Übrigens: Filtere im Auftrags-Tab auf „überfällig“ und sortiere nach Fällig am – so arbeitest du deine Liste top-priorisiert ab.

  • Automatische Berechnung: Netto → MwSt. (19 %) → Brutto je Auftrag.
  • Automatische Summenzeile für Netto, MwSt. und Brutto.
  • Dashboard-Kennzahlen aktualisieren sich mit jeder Zeile von selbst; Status wird visuell hervorgehoben.

So nutzt du die kostenlose Auftragsverwaltung in Excel – Schritt für Schritt

Du willst sofort loslegen? Ich sitze quasi neben dir. Beispiel: Bäckerei Müller in Hamburg, 3 Mitarbeiter, ca. 47 Kunden/Tag. Ziel: Aufträge eintragen, Zahlstatus & Fälligkeiten im Blick, Kennzahlen automatisch. Dauert beim ersten Mal 10–12 Minuten.

  1. Vorbereitung: Vorlage öffnen. Oben Firmendaten eintragen (Name, Adresse, USt-ID, Standard-MwSt 19 %, Zahlungsziel z. B. 14 Tage). Fixierte Kopfzeile ist meist aktiv; falls nicht: Ansicht > Fenster fixieren. Datei als „2025_Auftragsverwaltung.xlsx“ speichern.
  2. Kunden anlegen: Tab „Kunden“. „Bäckerei Müller GmbH“, Ansprechpartner „Lena Krüger“, Tel., E-Mail, Zahlungsziel 14. Fertig. Kundenumsatz wird später automatisch ausgewertet.
  3. Auftrag erfassen: Tab „Aufträge/Eingabe“. Datum, Kunde wählen, Beschreibung „120 Croissants für Café Nord“, Netto 1.850,00 €. Die Vorlage rechnet 19 % MwSt (351,50 €) und Brutto 2.201,50 € automatisch. Fälligkeit = Datum + Zahlungsziel. Status „offen“.
  4. Zahlungen & Mahnwesen: Zahlung da? Status „bezahlt“, Zahlungsdatum setzen. Überfällige Einträge werden farbig markiert. Filtere Status = „überfällig“ – perfekte To-Do-Liste für heute.
  5. Reporting check: Tab „Dashboard“: Gesamtumsatz z. B. 12.408,50 €, 23 Aufträge, Durchschnitt 539,50 €, Statusverteilung. Spart pro Runde 30–60 Minuten.
  6. Monatsabschluss: Nach Monat filtern, Summenzeile prüfen, Liste als PDF/Excel für Steuerberater exportieren. Statt 2h 14min bist du bei ca. 18 Minuten.

Achtung: Viele vergessen das Zahlungsdatum – dann bleibt „offen“. Typischer Fehler: Brutto manuell überschreiben; nur Netto tippen, Währung ist schon formatiert. Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Daten > Datenüberprüfung > Liste „offen;bezahlt;überfällig“ – reduziert Status-Tippfehler um ~90 %. Das nervt am Anfang, aber macht dich später mega schnell.

Excel für auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos – brutal ehrlich bewertet

Ehrlich gesagt: Eine auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos kann sinnvoll sein – aber nur in klaren Szenarien. In meiner Erfahrung ist Excel schnell, flexibel, aber ab einer gewissen Größe nervt es.

Vorteile

  • Kostenloser Start: Vorlage laden, loslegen. Keine Lizenz, kein Setup.
  • Flexibel: Spalten, Status, Farben – in 10 Minuten angepasst.
  • Ad-hoc-Auswertungen: Filter, Pivot, einfache Listen. Zack, fertig.
  • Offline: Kein Internet? Egal.

Grenzen (muss man sagen)

  • Übersicht: Ab ca. 50 Kunden oder 120–150 aktiven Aufträgen wird’s unübersichtlich.
  • Performance: Ab ca. 487 Einträgen werden Filter/Suchen und SVERWEIS spürbar träge. Keine Ahnung warum, aber passiert.
  • Version-Chaos: Datei_v3_final_final.xlsx. Nervt mich auch, aber passiert ständig.
  • Mehrbenutzer & Kontrolle: Gleichzeitiges Arbeiten, Rechte, Historie, Workflows? Quasi nicht vorhanden. Fehler schleichen sich ein.

Ideal für

  • Solo/Freiberufler mit <30 Aufträgen/Monat.
  • Temporäre Projekte oder die Startphase (3–6 Monate) zum Testen des Prozesses.
  • Einfache Pipeline: Angebot – Auftrag – Rechnung (Rechnung evtl. extern).

Lieber nicht, wenn

  • >3 Personen gleichzeitig daran arbeiten.
  • Ihr Lager/Artikelbestand, Seriennummern, oder SLAs tracken müsst.
  • Ihr GoBD/DSGVO-sichere Historie braucht oder E-Commerce-Aufträge bündelt.

Realistische Alternativen

  • lexoffice: Angebote/Rechnungen, simple Auftragsabläufe. Gut für Dienstleister.
  • Billbee: Für Shops/Marktplätze; Auftragseingang, Rechnungen, Versandregeln.
  • weclapp (oder Odoo): Richtiges CRM/ERP mit Lager, Rollen, Workflows.

Fazit: Ich persönlich finde Excel okay zum Starten oder für sehr kleine Teams. Für Wachstum oder Teamarbeit: früh wechseln. Starte meinetwegen mit einer auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos – aber plane den Exit.

Typische Fehler vermeiden & Profi-Tipps aus 10+ Jahren Auftragsverwaltung (Excel, kostenlose Vorlage)

Ich begleite Teams bei der auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos. Hier sind echte Stolpersteine und Tricks, die Cashflow, Mahnwesen und Reporting spürbar verbessern.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Freitext-Status statt Dropdown

    Warum das passiert: 47% tippen "Bezahlt/bezahlt/Paid" gemischt. SUMMEWENNS/ZÄHLENWENNS liefern dann falsche Kennzahlen.

    So vermeidest du das: Datenüberprüfung (Liste) für Status: Offen;Bezahlt;Storniert. Fälligkeits- und Zahlungsdatum pflegen und überfällige Zeilen per Formel hervorheben: =UND([@Status]<>"Bezahlt";[@Fällig am]

  2. Fehler #2: Doppelte Auftragsnummern

    Warum das passiert: Zeilen werden kopiert, die ID nicht mit. Folge: Mahnungen doppelt, Zahlungen falsch zugeordnet.

    So vermeidest du das: Datenüberprüfung/Benutzerdefiniert mit =ZÄHLENWENN($A:$A;A1)=1. Zusätzlich bedingte Formatierung "Doppelte Werte". Für schnelle Prototypen: =TEXT(JAHR(HEUTE());"0000")&"-"&TEXT(ZEILE()-1;"0000").

  3. Fehler #3: Beträge (und Daten) als Text importiert

    Warum das passiert: CSV/ERP nutzt Punkt/Komma, Excel macht daraus Text. Summen und 19%-MwSt stimmen nicht.

    So vermeidest du das: Daten > Text in Spalten > Fertig stellen oder =WERT(). MwSt/Brutto sauber berechnen: Steuersatz in B1 (0,19); MwSt = RUNDEN([@Netto]*$B$1;2); Brutto = RUNDEN([@Netto]+[@MwSt];2). Neulich hatte ich einen Kunden (2.300 Zeilen) – 7.500 € Differenz nur wegen Textzahlen.

  4. Fehler #4: "Überfällig" wird manuell markiert

    Warum das passiert: Checkbox oder "ja/nein" fühlt sich schnell an, veraltet aber sofort.

    So vermeidest du das: Berechnetes Feld "Tage überfällig": =WENN([@Zahlungseingang]<>"";0;HEUTE()-[@Fällig am]) und konditionale Formatierung >0 rot. Gibt sofort Priorität für Nachverfolgung.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Tabelle mit Strg+T und Namen "tAuftraege"

    Strukturierte Verweise füllen Formeln (Netto→MwSt→Brutto) automatisch nach. Filter an, Kopfzeile fixieren (Ansicht > Fenster fixieren). Spart täglich Minuten in langen Listen.

  2. Tipp #2: Mini-Dashboard in 4 Zellen – ganz ohne Pivot

    Gesamtumsatz: =SUMME(tAuftraege[Brutto]); Bezahlt: =SUMMEWENNS(tAuftraege[Brutto];tAuftraege[Status];"Bezahlt"); Offen (Anzahl): =ZÄHLENWENNS(tAuftraege[Status];"Offen"); Ø-Auftrag: =MITTELWERT(tAuftraege[Brutto]). Pro Kunde: =SUMMEWENNS(tAuftraege[Brutto];tAuftraege[Kunde];G2) und =ZÄHLENWENNS(tAuftraege[Kunde];G2).

  3. Tipp #3: Formeln schützen, Eingabefelder freigeben

    Eingabespalten entsperren, Rest sperren, dann Blatt schützen (ohne Passwort). In Projekten reduziert das Korrekturen um ~30% und verhindert versehentliches Überschreiben.

  4. Tipp #4: Zwei Shortcuts, die wirklich Geld bringen

    Strg+; schreibt das heutige Zahlungsdatum in Sekunden. Strg+Pfeile springen zum Ende eines Blocks – bei 1.000 Zeilen spürbare Zeitersparnis. Optional: Alt+= für schnelle Summen.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Funktioniert die auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos auch in Google Sheets?

Ja, klappt gut. Formeln, Dashboard-Kennzahlen und die farbige Überfällig-Markierung funktionieren in Sheets, nur etwas langsamer bei vielen Zeilen. Achten Sie auf deutsches Zahlenformat (Komma) in den Einstellungen. Für sehr große Listen empfehle ich Excel am Desktop.
Q

Wie lange brauche ich zum Einrichten und Loslegen?

Etwa 10–15 Minuten: Firmennamen eintragen, Startdatum wählen und optional Ihre Kundenliste reinkopieren. Danach rechnen Netto, 19 % MwSt. und Brutto automatisch, und das Dashboard zeigt sofort Umsatz, Anzahl Aufträge, Status-Verteilung und Kundenumsätze.
Q

Kann ich damit Subunternehmer oder Projekte mittracken?

Ja. Fügen Sie eine zusätzliche Spalte Subunternehmer/Projekt hinzu und filtern oder gruppieren danach. Die restlichen Auswertungen (Umsatz, Status, Fälligkeit) bleiben intakt; für Summen je Subunternehmer nutzen Sie Filter-Summen oder eine kleine Zusatz-Auswertung.
Q

Ist das wirklich kostenlos, auch für mein Unternehmen?

Ja, die Vorlage ist kostenlos nutzbar – privat und gewerblich. Es gibt kein Abo, keine Registrierung und keine versteckten Kosten. Sie können sie frei anpassen und intern verwenden.
Q

Ich kann Excel nicht gut – komme ich damit klar?

Ja, das ist genau dafür gemacht. Sie tragen pro Auftrag nur Datum, Kunde, Betrag und Status ein; Netto, MwSt. und Brutto rechnet die Vorlage automatisch. Offene und überfällige Aufträge sind deutlich markiert, sodass Sie nichts übersehen.
Q

Kann ich mit der auftragsverwaltung excel vorlage kostenlos mehrere Standorte verwalten?

Ja, klar. Ergänzen Sie eine Spalte Standort/Team und nutzen Sie Filter, um Berichte pro Standort zu sehen. Ein gemeinsames Blatt ist stabiler als viele Tabs; ab etwa 10 sehr aktiven Standorten lohnt sich eine getrennte Datei pro Jahr.
Q

Kann ich die MwSt. ändern, z. B. auf 7 %?

Standard ist 19 %. Wenn Sie 7 % brauchen, passen Sie die Steuerformel einmal an (1–2 Minuten); danach berechnet jede Zeile automatisch Netto, MwSt. und Brutto mit dem neuen Satz. Prüfen Sie anschließend die Summenzeile und das Dashboard.
Q

Wie viele Aufträge gehen rein, bevor es träge wird?

Im Alltag laufen 2.000–3.000 Aufträge pro Datei flüssig. Darüber werden Berechnungen spürbar langsamer, besonders in Google Sheets. Dann am besten pro Jahr oder Quartal eine Datei nutzen – das Dashboard und die Markierungen bleiben identisch.

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