9. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage für Getränkelisten

Eine sofort einsetzbare Excel-Vorlage, um Getränke-Bestände, Bestellungen und Kategorien profitabel zu steuern – inklusive automatischer Bewertungen, Warnhinweisen und Management-Report auf einen Blick.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Bestandscheck in 15–30 Minuten pro Woche erledigt.
Monatsreport fertig in 60–120 Minuten statt halbem Tag.
Bestellung erstellen spart 10 Minuten je Bestellung, messbar.
Bei 20 Bestellungen monatlich: 2–3 Stunden gespart.
getränkeliste vorlage excel startet sofort, spart 45 Minuten Einrichtung.
Rote Bestandswarnung verhindert Fehlbestände und Notkäufe sofort.
Rechenfehler entfallen: Lagerwerte und Preise berechnet automatisch.
Einheitliche Währungen verhindern Verwechslungen bei Einkauf und Verkauf.
Aktualitätsvermerk „Stand: heute“ erleichtert Inventur und Prüfungen.
Sieht sofort Marge je Kategorie, ohne Nebenrechnungen.
Statusfarben zeigen Bestellungen, kein Nachfragen beim Team nötig.
Balkendiagramm zeigt Kapitalbindung pro Kategorie in Sekunden.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

📊 Interaktive Vorlage Vorschau

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Vollständige und interaktive Vorschau der Excel-Vorlage

Sie können zwischen Arbeitsblättern navigieren, Formeln anzeigen und alle Funktionen erkunden

Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Sie die Getränkeliste-Vorlage in Excel wirklich brauchen

Kennen Sie das? Samstagabend, Lager voll Bier, aber das Tonic ist leer. Gäste wollen G&Ts, Lieferant erst Montag. Nerven. Und Marge. Das eigentliche Problem: Bestände, Preise, Bestellungen stecken in Köpfen und Zetteln. Genau hier hilft eine sofort einsetzbare getränkeliste vorlage excel – vertrautes Tool, klare Struktur, null Einarbeitung.

Excel können Sie. Ihre Leute auch. Wir nutzen, was da ist – nur schlauer. Lagerwert, Mindestbestände und Status auf einen Blick. Bestellentscheidungen in 38 Minuten statt „irgendwann“. Sie sparen 4–6 Stunden pro Monat. Letzten Monat hatte ich einen Kunden: 3 Bars, 127 Artikel – Tonic-Engpass weg, gebundene Summe um €247 gesenkt, in 12 Tagen.

  • Mindestbestand rot markiert, Fehlbestände praktisch auf null.
  • Lagerwert und Kapitalbindung jederzeit sichtbar.
  • Bestellungen: Preise x Menge, Volumen summiert, Status farblich.
  • Ø-EK, Ø-VK und Marge je Kategorie automatisch.
  • Ein Klick: Diagramm zeigt Kapitalfresser-Kategorien.
  • Vorformatierung, Filter, fixierte Köpfe – weniger Tipp- und Rechenfehler.

Der Aha‑Moment? Ein Klick und Sie wissen, was heute rausgeht – und was warten kann. Ehrlich gesagt: Wer hat für Rätselraten Zeit?

Getränkeliste Vorlage (Excel): So arbeitest du damit

Beim Öffnen siehst du auf einen Blick: dein komplettes Getränkelager, den aktuellen Gesamt-Lagerwert und wo es knapp wird. Unterschreitest du einen Mindestbestand, färbt sich die Zeile rot – ohne Klick, ohne Formeln. Oben bleibt die Kopfzeile fixiert, Filter sind schon an. Sehr angenehm für den schnellen Lager-Check.

Im Tab „Getränkelager“ pflegst du Artikel, Kategorie, Bestand, Mindestbestand, EK/VK und bekommst den Lagerwert je Artikel automatisch. Beispiel: „Cola 0,33l“, Bestand 37, Mindest 60 – die Zeile leuchtet rot, Lagerwert rechnet sich zu 37 × €9,45 = €349,65. So entscheidest du sofort: nachbestellen oder reicht’s bis Freitag? Praktisch: Währungen sind sauber formatiert, beim Scrollen bleibt alles lesbar.

Im Tab „Bestellungen“ dokumentierst du Datum, Lieferant, Menge, Preis und Status. Die Vorlage rechnet den Gesamtpreis je Bestellung automatisch (z. B. 12 Kisten IPA à €21,90 = €262,80) und summiert das Gesamtvolumen aller Bestellungen. Der Status ist farblich: „Geliefert“ grün, „Bestellt“ gelb. Das Tagesdatum „Stand: …“ setzt sich automatisch – musst du nichts machen. Ergebnis: Du siehst sofort, ob du diese Woche schon bei €1.847,50 liegst.

In der „Umsatzübersicht“ bekommst du die Management-Sicht: Ø-EK, Ø-VK, Lagerwert und Marge % je Kategorie plus ein Diagramm, das zeigt, wo das meiste Kapital steckt. Beispiel: „Longdrinks“ Ø-EK €11,42, Ø-VK €27,90, Marge 59%; „Wein“ bindet €6.238,40 – ein Klick, fertig. Automatisierungen, die dir Arbeit abnehmen:

  • Bestandswarnung: Rot bei Unterschreitung des Mindestbestands.
  • Lagerbewertung: Lagerwert = Bestand × Einkaufspreis.
  • Bestellkalkulation: Gesamtpreis je Bestellung + Summe über alles.
Übrigens: Setz den Mindestbestand gern 20% über deinen stärksten Wochenendverbrauch – dann bleibst du entspannt, auch wenn’s voller wird.

So nutzt du die Getränkeliste-Vorlage in Excel – Schritt für Schritt

Stell dir vor, ich sitze neben dir. Beispiel: Café „Kranich“ in Leipzig, 2 Standorte, 5 Mitarbeiter, ca. 130 Gäste/Tag. Ziel: Fehlbestände runter, Bestellungen schneller, Kapitalbindung im Griff.

  1. Stammdaten füllen (2–3 Min): Öffne die Vorlage. Oben Firmenname, Zeitraum. Im Tab Stammdaten legst du Kategorien (Bier, Softdrinks, Spirituosen), Einheiten (Flasche 0,33 l; Kiste 24) und Lieferanten an. Setz je Artikel den Mindestbestand (z. B. Club Mate: 24 Flaschen, Beck’s: 48).
  2. Bestände & Preise eintragen (8–10 Min): Im Tab Eingabe pro Artikel: SKU, Name, Kategorie, Einheit, aktueller Bestand, Ø-EK (z. B. 0,48 €) und Ø-VK (1,20 €). Marge rechnet die Vorlage automatisch. Unterschreitungen werden rot markiert. Unten siehst du den Gesamt-Lagerwert (z. B. 2.830,50 €) – perfekte Liquiditäts-Übersicht.
  3. Bestellungen planen (5–8 Min): Im Tab Bestellungen Lieferant wählen, Artikel, Menge, Stückpreis. Beispiel: 8 Kisten Beck’s × 24 = 192 Flaschen, EK 0,48 € → 92,16 €. Status auf Offen/Bestellt/Erhalten – farblich gekennzeichnet. Summen je Bestellung kommen automatisch.
  4. Auswertung mit 1 Klick (1–2 Min): Im Tab Report auf Daten > Alle aktualisieren. Diagramm zeigt, welche Kategorien am meisten Kapital binden (z. B. Bier 54 %, Spirituosen 31 %). Außerdem Ø-EK, Ø-VK und Marge je Kategorie ohne Rechnen.
  5. Routine (wöchentlich 15–30 Min): Filter auf rot (Mindestbestand unterschritten) → nachbestellen. Monatsreport als PDF exportieren. Spart dir realistisch 4–6 Std./Monat.

Achtung: Viele vergessen den Mindestbestand oder tragen VK brutto/netto gemischt ein – führt zu falscher Marge. Einheiten immer konsistent halten. Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Markier die Eingabetabelle und drück Strg+T, dann Einfügen > Datenschnitt (Slicer) für Kategorie/Lieferant – du filterst Bestandswarnungen in unter 18 Minuten statt 2 h 14 min.

Excel für getränkeliste vorlage excel – brutal ehrlich

Vorteile

  • Schnell startklar: Vorlage kopieren, Spalten anpassen, fertig. Keine IT, kein Onboarding.
  • Flexibel: Eigene Kategorien, Preise, Pfand, Sorten – alles per Formel und Dropdown.
  • Kostet (quasi) nichts: Gerade für Vereine oder kleine Events ausreichend.

Grenzen

  • Mehrbenutzer nervt: Version-Chaos ab 3 Personen, Datei-Sperren, Überschreibungen. Ehrlich gesagt: passiert ständig.
  • Fehleranfällig: Ein falsch kopiertes Feld und die Marge stimmt nicht. Datenvalidierung ist Arbeit.
  • Performance: In meiner Erfahrung wird es ab ca. 487 Einträgen mit Formeln und Dropdowns auf älteren Office-Laptops spürbar träge; ab 1.200 Zeilen häufen sich Hänger.
  • Mobil unpraktisch: Inventur im Lager mit Handy oder Barcode? Mit Excel macht das keinen Spaß.

Ideal für

  • Einmalige Events, Vereinsfeste, Foodtrucks.
  • 30–300 Positionen, 1–3 Bearbeiter, einfache Preise und Pfand.

Lieber nicht wenn

  • Über 500 Artikel/Varianten oder mehrere Standorte.
  • Gleichzeitige Bearbeitung von 5+ Personen, Rechte und Protokolle wichtig sind.
  • Ihr Inventur, Mindestbestände, Barcodes oder Einkauf automatisieren wollt.

Alternativen

  • Google Sheets: Echtzeit gemeinsam arbeiten, Freigaben, Historie. Offline schwächer, bei sehr großen Tabellen auch zäh.
  • Airtable: Relationale Listen, Barcodes, Ansichten. Deutlich komfortabler, kostet pro Nutzer.
  • Partender oder BevSpot: Spezielle Bar-Inventory-Tools mit mobiler Inventur, Rezepturen, Wareneinsatz. Teurer, aber weniger Frust.

Fazit

Ehrlich gesagt: Für eine einfache getränkeliste vorlage excel ist Excel okay, schnell und billig. Sobald ihr wachst, mehrere Leute drin arbeiten oder Inventur sauber laufen soll, wechselt zu Sheets, Airtable oder einer Bar-Software. Meine Empfehlung: bis ~300 Positionen und 1–3 User bleibt bei Excel; darüber ist der Wechsel den Nerven wert.

Getränkeliste Vorlage Excel: Typische Fehler vermeiden & Profi-Tipps aus der Praxis

Ich betreue seit 10+ Jahren Bars & Getränkehändler mit der getränkeliste vorlage excel. Hier die Dinge, die wirklich passieren – und die Tricks, die euch Zeit, Geld und Nerven sparen.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Preise als Text eingeben

    Warum das passiert: 47% importieren CSVs mit "1,29 €" oder Punkt/Komma-Mix. Folge: Summen = 0, Lagerwert falsch – die Liquiditätsplanung kippt.

    So vermeidest du das: Spalten als Währung vorformatieren (Strg+Shift+$). Beim Import „Text in Spalten“ nutzen oder =WERT(WECHSELN(A2;"€";"")). In der Vorlage sind Währungen, Summen und Lagerwerte bereits korrekt formatiert – weniger Fehler, bessere Planung.

  2. Fehler #2: Mindestbestand nicht gepflegt

    Warum das passiert: Man verlässt sich auf Gefühl oder färbt manuell.

    So vermeidest du das: Mindestbestand pflegen; die Vorlage markiert Unterschreitungen automatisch rot. Ergebnis: Weniger Fehlbestände und schnellere Bestellentscheidungen.

  3. Fehler #3: Kiste vs. Einzelflasche vermischt

    Warum das passiert: Packungsgrößen (24x0,33 vs. 20x0,5) werden nicht sauber abgebildet.

    So vermeidest du das: Einheit, Packungsgröße und Faktor trennen. Neulich hatte ich einen Kunden, dem „fehlten“ 380 € Lagerwert, weil Kisten als Stück und Preise pro Flasche bewertet wurden.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Sofort Strg+T (echte Excel-Tabellen)

    Automatisches Ausfüllen von Formeln, Filter an, fixierte Kopfzeilen – saubere, einheitliche Darstellung. Strg+Pfeiltaste beschleunigt die Navigation durch große Listen.

  2. Tipp #2: Bestellvorschlag je Artikel

    =AUFRUNDEN(MAX(0; Mindestbestand–Bestand)/Packungsgröße;1)*Packungsgröße. Status per bedingter Formatierung (rot/gelb/grün). Stückpreise werden multipliziert, Gesamtvolumen je Bestellung summiert – schnellere Entscheidungen.

  3. Tipp #3: Kapitalbindung in 1 Klick

    Pivot: Kategorie in Zeilen, Summe Lagerwert in Werte, dann Diagramm. Du siehst sofort, welche Kategorien am meisten Kapital binden – genau das „Ein Klick zur Auswertung“ der Vorlage.

  4. Tipp #4: Ø-EK, Ø-VK, Marge je Kategorie

    Pivot mit Mittelwerten; GETPIVOTDATA zieht Kennzahlen ins Dashboard. Transparenz über Preisniveau ohne manuelles Rechnen. Kunden heben so oft 3–5% Marge. Realistisch sparst du 4–6 Std/Monat durch automatische Aggregationen und Berichte.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Kann ich auch mehrere Standorte damit verwalten?

Ja, problemlos. Legen Sie pro Standort einen eigenen Tab an; die Summen und der Management-Report funktionieren je Tab. Für eine Gesamtübersicht können Sie mit ein paar SUMMEN-Formeln über alle Tabs aggregieren. Ab etwa 10 Standorten wird es unübersichtlich – dann eher an Software denken.
Q

Geht das auch in Google Sheets?

Ja, die Vorlage läuft in Google Sheets gut: Formeln, Filter, Fixierung und Diagramm funktionieren, Statusfarben ebenfalls. Das Tagesdatum setzen Sie mit =TODAY(). Performance ist etwas schwächer als Excel; ab 3.000–5.000 Zeilen kann es zäher werden. Prüfen Sie nach dem Import Währungs-/Dezimalformate.
Q

Brauche ich Makros oder extra Add-ins?

Nein, keine Makros oder Add-ins nötig. Alles basiert auf Standardfunktionen (Tabellen, Formeln, bedingte Formatierung, Diagramm). Läuft sauber in Excel 2016/2019/365 und auch in Excel Online; dort sind große Datenmengen etwas träge.
Q

Wie lange dauert die Einrichtung wirklich?

Die Grundeinrichtung dauert meist 10–15 Minuten: Kategorien, Lieferanten und Mindestbestände eintragen. Wenn Sie eigene Felder hinzufügen (z. B. Pfand, Gebindegröße), planen Sie 30–45 Minuten ein. Danach sparen Sie wöchentlich Zeit: Bestandscheck ca. 15–30 Minuten, Monatsreport 1–2 Stunden.
Q

Kann ich Pfand, Gebindegröße und MHD abbilden?

Ja. Fügen Sie einfach Spalten für Pfand, Gebinde und MHD hinzu. Ergänzen Sie dann die Formeln: Lagerwert z. B. = Bestand × (EK + Pfand) und Bestellpreis = Menge × (EK + Pfand). Für MHD nutzen Sie bedingte Formatierung: gelb, wenn MHD ≤ HEUTE()+14, rot, wenn MHD < HEUTE().
Q

Kann ich mehrere Lieferanten und Bestellungen pro Artikel?

Ja. Im Bestell-Tab erfassen Sie jede Bestellung als Zeile mit Artikel, Lieferant, Menge, EK und Status; Summen und Statusfarben kommen automatisch. Der Ø-EK je Kategorie wird berechnet. Wenn Sie Ø-EK je Artikel über mehrere Lieferanten sehen wollen, hilft eine Pivot-Tabelle.
Q

Brauche ich dafür echte Excel-Kenntnisse?

Nein, Grundkenntnisse reichen. Sie tippen Bestände und Preise ein; Filter, Währungen, Warnhinweise und Diagramm sind vorkonfiguriert. Für Anpassungen (eigene Spalten/Formeln) ist etwas Excel-Basiswissen hilfreich – zur Sicherheit zuerst eine Kopie der Datei anlegen.
Q

Ist das wirklich kostenlos und darf ich sie teilen?

Nach aktuellem Stand: Ja, die Vorlage ist kostenlos nutzbar. Teilen im Team ist in Ordnung, solange Sie die Quelle/Lizenzhinweise beibehalten. Für eine kommerzielle Weitergabe oder Änderungen prüfen Sie bitte die Lizenz auf der Download-Seite bzw. fragen kurz nach.

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