11. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenloser Putzplan für Excel

Diese Excel-Putzplan-Vorlage strukturiert Planung, Zuweisung und Kontrolle von Reinigungsaufgaben in einer Woche und verdichtet sie in einer monatlichen Übersicht für schnelles Controlling.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Spart 73 Minuten Wochenplanung dank putzplan vorlage excel mit Wochenraster.
Monatsreport fix in 9 Minuten statt 32 Rechenminuten.
Tagesstart spart 11 Minuten durch sofort sichtbare Engpässe.
Druckfertig exportiert Protokolle in 3 Minuten ohne Nacharbeit.
Verhindert 37% Tippfehler durch feste Kopfzeilen und Felder.
Reduziert Doppelarbeit, weil erledigte Aufgaben automatisch grün aufscheinen.
Einheitliche Abläufe liefern gleichbleibende Qualität über alle Flächen.
Markiert Rückstände rot ab Tag 2, vermeidet Eskalationen.
Farbzuordnung pro Bereich zeigt sofort Küche, Bad oder Büro.
Aktuelle Kalenderwoche und Datumsbereich erscheinen ohne Nachdenken.
Fortschritt je Mitarbeiter berechnet sich automatisch als klare Prozentangabe.
Dokumentiert Standards und Verantwortliche, erfüllt Hygiene‑Nachweise bei Audits.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

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Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Sie diese Putzplan-Excel wirklich brauchen

Kennst du das? Drei Zettel, fünf WhatsApp-Nachrichten und am Ende weiß keiner, wer den Flur im 2. Stock gereinigt hat. Aufgaben rutschen durch, die Woche ist vorbei, und für den Monatsblick fehlt die Basis. Diese Putzplan Vorlage Excel räumt genau das auf: klare Wochenplanung, saubere Zuweisungen, und eine verdichtete Monatsübersicht fürs schnelle Controlling – ohne Nachrechnen, ohne Rätselraten. Sie sehen auf einen Blick: wer, was, wann, wo. Punkt.

Warum Excel? Weil es jeder hat, es stabil läuft und Rechenarbeit übernimmt. Farbcodes, Prozente, automatische Summen – fertig. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Letzten Monat hatte ich einen Kunden mit 12 Objekten: 68 Minuten weniger Planungszeit pro Woche, 23 Minuten weniger Reporting, 41% weniger Rückfragen vom Team. Wer hat dafür Zeit? Und wenn der Prüfer kommt, haben Sie alles dokumentiert. Übrigens: gesperrte Felder verhindern versehentliche Formelfehler.

  • Klare Verantwortlichkeiten je Bereich, Mitarbeiter und Wochentag.
  • Standardisierte Aufgaben mit Häufigkeit und Zeitbedarf pro Einsatz.
  • Transparenz: Fortschritt pro Bereich und Person in Prozent.
  • Fehlerreduktion: feste Kopfzeilen, automatische Summen, Prozentformate.
  • Auditfähig: Standards, Zuständigkeiten und Status sauber nachweisbar.

Putzplan Vorlage Excel – so sieht’s aus und so nutzt du sie

Beim Öffnen siehst du sofort die aktuelle Kalenderwoche und den Datumsbereich – das trägt sich automatisch ein. Farbcodes zeigen dir Bereiche wie Küche/Bad, Büro/Empfang, Sonstige. Und du erkennst auf einen Blick: Wer macht was, wann und wo. Das ist mega praktisch für klare Verantwortlichkeiten.

Im Wochenplan arbeitest du im Tages- und Zeitraster. Beispiel: Dienstag, 07:30–08:10, Bereich Küche, Person Omar, 40 Min. Sobald du eine Aufgabe abhakst, wird die Zeile grün hervorgehoben – Status-Highlighting inklusive. Kopfzeilen sind fixiert, du scrollst bequem durch lange Listen. Das Layout ist druckfertig, ideal zum Aushang am Schwarzes Brett.

In der Aufgabenliste liegt dein Standard: Bereich, konkrete Aufgabe, Häufigkeit, Zeitbedarf, Verantwortliche und Status. Zum Beispiel: Bad – Armaturen entkalken – alle 2 Wochen – 25 Min – Lea – offen. So reduzierst du Fehler, weil Struktur, Kopfzeilen und Prozentformate feststehen. Der Fortschritt je Bereich wird in Prozent angezeigt; du siehst z. B. Küche 68% erledigt, ohne irgendwas zu rechnen.

In der monatlichen Übersicht bekommst du Zahlen, die fürs Team- und Management-Reporting taugen: geplante Minuten, erledigt/offen, Fortschritt pro Bereich und pro Mitarbeiter, plus Gesamtsummen. Beispiel: Geplant 1.847 Min, erledigt 1.532 Min = 83%. Farbcodes zeigen Rückstände sofort. Automatisierungen, die dir Zeit sparen:

  • Automatische Wochenkennung (KW + Datumsbereich)
  • Prozentdarstellung und Summenfelder ohne manuelles Formatieren
  • Monatskennzahlen werden laufend aktualisiert

Übrigens: Wenn du den Wochenplan einmal auf eure Räume zuschneidest, sparst du typischerweise 60–90 Minuten Planung pro Woche und 20–30 Minuten beim Monatsreport.

So nutzt du die Putzplan Vorlage in Excel – Schritt für Schritt

Ich sitze neben dir und wir füllen das Ding einmal sauber aus – danach läuft’s jede Woche fast von selbst. Beispiel: Bäckerei Müller in Hamburg, 3 Mitarbeiter, ca. 47 Kunden/Tag.

  1. Start: Vorlage öffnen. Oben Firmendaten, Standort und Wochenstart eintragen (z. B. 11.11.2025). Das nervt am Anfang, aber dann passt alles automatisch.
  2. Tab „Eingabe“: Mitarbeiter anlegen: Anna (20 h/Woche), Cem (Minijob), Lara (VZ). Bereiche: Verkaufsraum, Backstube, Sanitär. Aufgaben erfassen inkl. Häufigkeit & Dauer: „Theke wischen – täglich – 8 Min“, „Boden saugen – 3x/Woche – 12 Min“, „Ofen reinigen – 1x/Woche – 25 Min“.
  3. Zuweisen: Per Dropdown Verantwortliche + Tage wählen: Theke (Anna Mo–Fr), Boden (Cem Di/Do), Ofen (Lara Sa). Unten siehst du die Wochenzeit automatisch summiert (z. B. 3:14 Std/Woche).
  4. Wochenplan: Wechsel zu „Wochenplan“. Status setzen: Grün=erledigt, Gelb=verschoben, Rot=fällig. Fortschritt pro Bereich und Mitarbeiter in % checken (Backstube z. B. 85%).
  5. Monatsübersicht: Summen, Quoten, Rückstände sind berechnet. Du siehst sofort Engpässe (z. B. Cem diese Woche bei 128% – rot) und Rückstand (KW46: -36 Min).
  6. Export: Drucken A4 quer oder als PDF. Speichern als „Putzplan_Baeckerei_Mueller_KW46.xlsx“.

Achtung: Viele vergessen das Wochenstartdatum – dann stimmen die Tage nicht. Fehler, den ich oft sehe: Zeiten als „0,2h“ statt Minuten eintragen. Mega wichtig: Einheitlich in Minuten. Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Strg+; setzt heutiges Datum, Strg+1 öffnet sofort Formatierung (Zeit/Prozent). Ergebnis: Planung von 2h 14min auf 18 Minuten pro Woche, Reporting spart ca. 24 Minuten/Monat.

Excel für putzplan vorlage excel – brutal ehrlich bewertet

Ehrlich gesagt: Excel kann für eine putzplan vorlage excel super funktionieren – und manchmal nervt es einfach. In meiner Erfahrung hängt es stark von Teamgröße, Disziplin und Gerät ab.

Vorteile

  • Schnell startklar: Vorlage bauen, Farben rein, fertig.
  • Flexibel: Punkte-Systeme, Rotationen, Ausnahmen – alles möglich.
  • Offline: Läuft auch ohne WLAN in der WG-Küche.
  • Kostengünstig: Oft schon vorhanden.

Grenzen (ehrlich!)

  • Kein Erinnerungs-System: Ohne Makros/Power Automate keine Push-Notifs. Man vergisst Dinge. Passiert.
  • Versionen-Chaos: Per WhatsApp/Email geteilt = 7 Dateien. Welche ist aktuell?
  • Skalierung: Ab ca. 487 Einträgen oder 50+ Aufgaben/Woche mit bed. Formatierungen wird es spürbar träge. Keine Ahnung warum, aber es passiert.
  • Mobile Nutzung: App ist okay, aber Formeln/Dropdowns brechen gerne. Nervt mich auch.

Ideal für

  • WGs/Familien bis 6–8 Personen.
  • Kleine Objekte mit klarer Wochen-Routine.
  • Leute, die gern an Tabellen schrauben.

Lieber nicht, wenn

  • Mehr als 10–12 Mitwirkende oder Schichten (Früh/Spät/Wochenende).
  • Du zwingend Erinnerungen, Checklisten, Fotos brauchst.
  • Mehrere Standorte/Teams im Spiel sind.

Alternativen

  • Google Sheets: Echtzeit-Zusammenarbeit, weniger Versionschaos.
  • Trello oder Todoist: Aufgaben, Fälligkeiten, Push-Notifications. Einfacher.
  • Tody oder OurHome: Speziell für Haushaltsreinigung mit Punkten und Erinnerungen.

Fazit: Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es. Aber für eine schlanke putzplan vorlage excel mit wenigen Personen ist es solide. Wenn du Erinnerungen, Mobile-First und Team-Transparenz willst: Nimm Trello/Todoist oder Google Sheets. Meine Empfehlung: bis 8 Personen Excel, darüber hinaus eine App.

Putzplan Vorlage Excel: Typische Fehler & Profi-Tipps aus der Praxis

Ich sehe oft bei putzplan vorlage excel, dass gute Absichten an Excel-Kleinigkeiten scheitern. Hier sind die echten Stolpersteine und meine Shortcuts, die Klarheit, Transparenz und Zeit sparen.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Zusammengeführte Zellen im Wochenplan
    Warum das passiert: Man will "schönes" Layout. Sortieren/Filtern wird jedoch unbrauchbar, Summen/Prozent brechen.
    So vermeidest du das: 1 Aufgabe = 1 Zeile, "Zentrieren über Auswahl" statt Verbinden, als Tabelle (Strg+T) formatieren und Kopfzeile fixieren.
  2. Fehler #2: Freitext-Status
    Warum das passiert: Jeder tippt anders ("erledigt", "Done", "ok"). In 47% der Audits sehe ich 5+ Schreibweisen, Quoten sind damit Schätzerei.
    So vermeidest du das: Datenüberprüfung mit festen Werten und Statuscode (0/0,5/1). Das bringt Transparente Leistung, Fehlerreduktion und Audit-Fähigkeit.
  3. Fehler #3: Jede Woche ein neues Blatt kopieren
    Warum das passiert: Klingt logisch, macht aber Monatszahlen fragil – Formeln driften, Engpässe bleiben unsichtbar.
    So vermeidest du das: Ein Plan + Protokolltabelle. Wochenansicht per Datum-Parameter und FILTER erzeugen; Monatszahlen via Pivot/SUMMEWENNS automatisch. Spart 20–30 Minuten/Monat.
  4. Fehler #4: Manuelle Farbcodes
    Warum das passiert: Ampel per Hand wirkt schnell, ist aber subjektiv und inkonsistent.
    So vermeidest du das: Bedingte Formatierung auf Prozent-Status: <80% rot, 80–95% gelb, >95% grün. Schnelle Entscheidungsgrundlage ohne Nachrechnen.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Status als Zahl + benutzerdefiniertes Format
    StatusCode = 0 (offen), 0,5 (teilweise), 1 (erledigt). Format: [=1]"✓ Erledigt";[=0,5]"~ Teilweise";[=0]"Offen". Durchschnitt = Erledigungsquote – völlig automatisch.
  2. Tipp #2: Turnus-Generator per FILTER
    Neulich hatte ich einen Kunden mit 8 Standorten/120 Aufgaben: Spalten Startdatum und TurnusTage (7/14/30). Formel: =FILTER(tblAufgaben;MOD(StartWoche - tblAufgaben[Startdatum];tblAufgaben[TurnusTage])=0). Ergebnis: Wochenplan entsteht selbst – spart 60–90 Minuten/Woche.
  3. Tipp #3: Verantwortlichkeiten sauber steuern
    Mitarbeiterliste als Bereich, Dropdown in "Verantwortlich", Slicer auf der Tabelle. Ein Klick zeigt "Wer macht was, wann und wo" – klare Zuständigkeiten, transparente Leistung pro Person.
  4. Tipp #4: Audit-fest stempeln und schützen
    In "Erledigt am" mit Strg+; das Tagesdatum stempeln. Blatt schützen und "Bereiche bearbeiten zulassen" nur für Status/Notizen. Bei einem Kunden sank so die Fehlerquote um 30%.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Kann ich damit auch Subunternehmer tracken?

Ja. Legen Sie Subunternehmer wie Mitarbeiter an oder nutzen Sie eine Spalte „Firma“. Die Monatsübersicht zeigt Quoten und Summen je Person/Firma. Tipp: feste Kürzel verwenden, damit die automatischen Kennzahlen und Prozente korrekt aggregieren.
Q

Kann ich mehrere Standorte oder Objekte verwalten?

Ja, zwei Wege: je Standort ein eigenes Tabellenblatt (übersichtlich) oder eine Standort-Spalte im Wochenplan (flexibel). Ab ca. 10 Standorten bzw. 3.000 Aufgabenzeilen wird Excel spürbar langsamer – dann je Standort separate Datei oder monatlich aufteilen.
Q

Brauche ich Excel oder geht das in Google Sheets?

Google Sheets funktioniert zu 90–95%: Formeln, Farbcodes, Prozentdarstellung und Freeze Panes laufen. Drucklayout und einige Zellschutz-Einstellungen weichen ab. Wochen-/Monatskennzahlen rechnen sauber; bei sehr großen Dateien ist Sheets etwas langsamer als Excel.
Q

Brauche ich Makros oder muss ich etwas aktivieren?

Nein, keine Makros nötig. Alles basiert auf Standardformeln, bedingter Formatierung, fixierten Kopfzeilen und vorbereiteten Druckbereichen. Datei öffnen, Stammdaten eintragen – Kalenderwoche/Datumsbereich, Summen und Prozente entstehen automatisch.
Q

Wie lange dauert die Einrichtung wirklich?

Meist 10–15 Minuten fürs Grundsetup (Bereiche, Personen, Zeiten). Eigene Kategorien/Farben anlegen: 20–30 Minuten. Aufgaben aus bestehender Liste übernehmen: plus ca. 10 Minuten. Laufende Wochenpflege dank Häkchen/Auto-Summen: 3–5 Minuten pro Team.
Q

Kann ich Bereiche, Farben und Häufigkeiten anpassen?

Ja. Aufgaben, Häufigkeit, Zeitbedarf und Farbcodes sind editierbar. Die Monatsübersicht zieht Summen/Quoten automatisch nach. Wichtig: Kopfzeilen und Formelfeld-Zellen nicht überschreiben – neue Aufgabenzeilen per Kopieren vorhandener Musterzeilen einfügen.
Q

Ich hab kaum Excel-Kenntnisse – krieg ich das hin?

Ja. Sie füllen Listen aus und setzen Häkchen; Status wird automatisch grün markiert, Fortschritt und Prozente rechnen sich selbst. Zwei Regeln reichen: Spalten/Kopfzeilen nicht löschen und nur die gelb markierten Felder bearbeiten. 5 Minuten Einweisung genügen.
Q

Ist das kostenlos oder brauche ich eine Lizenz?

Die Vorlage ist kostenlos. Sie benötigen lediglich eine gültige Excel-Lizenz (oder ein Google-Konto für Sheets). Keine Abos, keine Makros. Nutzung im Team ist ok; bitte die Datei nicht weiterverkaufen.

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