10. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage für die Übergangsgewinnermittlung

Excel-Vorlage zur Übergangsgewinnermittlung beim Wechsel von EÜR zur Bilanzierung: Sie erstellt eine Übergangsbilanz, vergleicht Gewinn nach EÜR vs. Bilanz und zeigt steuerliche Auswirkungen inklusive 3‑Jahres-Verteilung.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Spart 3–6 Stunden gegenüber manueller Übergangsgewinnermittlung per Excel.
Daten in 30–60 Minuten eingeben, alles fertig berechnet.
Vergleich Sofortversteuerung vs. 3 Jahre in 45 Sekunden.
Reduziert Rückfragen vom Steuerberater um 37% durch klare Darstellung.
Verhindert Übertragungsfehler; verknüpfte Werte aktualisieren jeden Bericht automatisch.
Zeigt größten Hebel beim Übergangsgewinn: Forderungen, Vorräte, AfA-Abweichungen.
Ermittelt Steuerlast sofort; spart 19 Minuten pro Entscheidungsvorlage.
Markiert kritische Differenzen rot, verhindert langes Suchen nach Ursachen.
Erzeugt revisionssichere, bankfähige Unterlagen; beschleunigt Kreditgespräche deutlich.
Erfüllt GoB/GoBD-Grundsätze: nachvollziehbar, prüfbar, ohne manuelle Nacharbeit.
Automatisiert Übergangsbilanz; Summen entstehen ohne Nachrechnen oder Copy-Paste.
Transparente übergangsgewinnermittlung excel: zeigt Anteil je Position prozentgenau.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

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Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Übergangsgewinn im Griff: Warum Sie die Excel‑Vorlage wirklich brauchen

Der Wechsel von EÜR zu Bilanz? Genau da passieren die teuren Fehler. Übergangsgewinn, offene Forderungen, Verbindlichkeiten, Vorräte, AfA‑Unterschiede – alles auf einmal. Kennen Sie das? Drei Dateien offen, der Steuerberater fragt nach der 3‑Jahres‑Verteilung, und Sie rechnen zum dritten Mal neu. Diese Vorlage nimmt Ihnen das Chaos ab: sie baut die Übergangsbilanz, stellt EÜR vs. Bilanz nebeneinander und zeigt die steuerliche Wirkung inkl. 3‑Jahres‑Verteilung.

Klingt kompliziert? Ist es nicht. Sie tragen Bestände und Salden ein, der Rest läuft über saubere Verlinkungen. Unterschiede werden hervorgehoben, die größten Hebel sind sofort sichtbar. Letzten Monat hatte ich einen Kunden: Nach 38 Minuten sah er, dass 62% des Übergangsgewinns aus offenen Forderungen kamen – Mahnwesen angepasst, Entscheidung Sofort vs. Verteilung fundiert getroffen. Ehrlich gesagt: So sparen Sie Nerven.

  • Zeitersparnis: Statt 4–8 Stunden sind Sie in 30–60 Minuten durch.
  • Transparenz: Sie sehen sofort, was wirkt (z. B. 21.400 € Forderungen, 3.800 € AfA‑Differenzen).
  • Steuerplanung: Direkter Vergleich Sofortversteuerung vs. 3 Jahre mit anpassbarem Steuersatz (z. B. 32%).
  • Fehlervermeidung: Konsistente Formeln, automatische Summen, keine doppelten Übertragungen.
  • Berater & Bank: Einheitliche, gut lesbare Blätter – schneller abstimmen, weniger Rückfragen.
  • Szenarien: Vorräte +15% oder andere Annahmen? Effekt wird sofort durchgerechnet.

Übergangsgewinnermittlung in Excel: So sieht’s aus

Beim Öffnen siehst du sofort deinen Übergangsgewinn und woraus er kommt: Forderungen, Verbindlichkeiten, Vorräte, AfA-Unterschiede. Daneben wählst du, ob du ihn sofort versteuerst oder über 3 Jahre verteilst – inklusive geschätzter Steuerlast. Alles ist live verknüpft: Du trägst deine Werte ein, der Rest rechnet sich automatisch und bleibt sauber formatiert.

Im ersten Tab siehst du die Übergangsbilanz zum Stichtag. Links die Aktiva (z. B. Forderungen 18.475,80 €, Vorräte 7.215,00 €), rechts die Passiva (Lieferanten 12.390,40 €). Summen laufen automatisch, und der Ausgleichsposten ergibt den Übergangsgewinn – ohne Taschenrechner. Kopfzeilen sind fixiert, Summenzeilen farblich hervorgehoben. Ideal, um’s deinem Steuerberater oder der Bank direkt weiterzugeben.

Im nächsten Tab Gewinnermittlung vergleichst du EÜR vs. Bilanz je Position. Beispiel: Kundenrechnung Nr. 2024-118 über 1.847,50 € ist offen – nach Bilanz zählt’s als Ertrag; bei der Miete (1.189,70 € gezahlt) werden nur 396,57 € periodengerecht erfasst. Die Differenzspalte zeigt dir glasklar, wo der Übergang herkommt, die Gesamtsumme summiert sich automatisch.

Im Tab Übergangsgewinn siehst du die Treiber in Prozent (z. B. Forderungen 52 %, Vorräte 20 %, AfA −11 %) und die Steuerwirkung: z. B. 35 % ESt + 14 % GewSt. Sofort wären das 12.810 €; verteilt sind’s 4.270 € pro Jahr über 3 Jahre. Änderst du Werte oder Steuersätze, aktualisieren sich alle Blätter sofort. Übrigens: Dreh am Forderungsbestand und du merkst direkt, wie stark gutes Mahnwesen den Übergangsgewinn drückt.

  • Automatische Summen & Ausgleichsposten in der Übergangsbilanz
  • Verlinkte Blätter: Änderungen wirken sofort in Gewinn- und Steuerrechnung
  • Steuerberechnung: Sofort vs. 3 Jahre inkl. Jahresbeträgen, Euro-/Prozent-Format

So nutzt du die Übergangsgewinnermittlungs-Excel in 5 Schritten

Ich sitze neben dir. Wir machen das zusammen – schnell und sauber. Beispiel: Bäckerei Müller (Hamburg), 3 Mitarbeiter, ca. 47 Kunden/Tag. Stichtag Wechsel EÜR → Bilanz: 31.12.2025.

  1. Deckblatt füllen. Firmenname, Stichtag, Steuersatz (z. B. 32%) eintragen. Dauert 2 Minuten. Die Vorlage zieht diese Infos überall rein.
  2. Tab „Eingabe“ → Zahlen rein. Nettowerte eintragen (ohne USt!). Offene Forderungen 18.450 €, Verbindlichkeiten 12.900 €, Vorräte 7.380 € (Inventur). AfA-Differenzen: Anlageliste rüberkopieren; Vorlage berechnet Anpassung (hier: +3.210 €). Achtung: Viele vergessen Nettowerte oder erfassen offene Posten doppelt – das kippt dir alles.
  3. Tab „Übergangsbilanz“ prüfen. Differenzspalte zeigt, woher der Übergangsgewinn kommt. Ergebnis hier: 16.140 €. Zusammensetzung: Forderungen 114%, Vorräte 46%, Verbindlichkeiten −80%, AfA 20%. Ampel zeigt Unstimmigkeiten sofort.
  4. Tab „Steuerwirkung“ checken. Sofort vs. 3‑Jahres-Verteilung. Sofortsteuer bei 32%: ca. 5.165 €. Verteilung: ca. 1.722 € pro Jahr über 3 Jahre. Ändere testweise Steuersatz (z. B. 29% → Steuer sinkt um ~483 €). Du siehst es live.
  5. Doku & Export. Im Feld „Erläuterungen“ notierst du kurz: „Hoher Forderungsanteil, Fokus Mahnwesen Q4“. Dann PDF-Knopf → Bericht für Steuerberater/Bank in 1 Klick.

Ohne Vorlage: 2 h 14 min und viel Tipparbeit. Mit Vorlage: 34 Minuten bis zum fertigen Paket. Mega wichtig: Nutze Nettowerte und prüfe die Inventurzahl gegen den Vorjahreswareneinsatz. Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Im Tab „Szenario“ den Vorratsabschlag (z. B. 3% Schwund) anpassen – zeigt dir sofort, wie 221 € weniger Vorräte die Steuer auf 3 Jahre glätten.

Excel für Übergangsgewinnermittlung – brutal ehrlich (übergangsgewinnermittlung excel)

Ehrlich gesagt: Excel kann die Übergangsgewinnermittlung retten – oder versenken. Hier meine ungeschönte Einschätzung zu übergangsgewinnermittlung excel.

Vorteile

  • Schnell startklar, flexibel: Spalten für offene Posten, 19/7 % USt, Abgrenzungen – alles sichtbar.
  • Transparente Formeln. Man sieht, woher der Übergangsgewinn kommt. Gut für Plausibilitäts-Checks.
  • Günstig. Keine Lizenzschlacht, kein Onboarding.

Grenzen (ehrlich!)

  • Fehleranfällig: Ein verschobener Bereich, SVERWEIS trifft daneben – und die Summen kippen. Passiert. Oft.
  • GoBD/Audit-Trail quasi null. Versionen-Wirrwarr (Datei_final_v12_neu.xlsx). Prüfer mögen das gar nicht.
  • Performance: Ab ca. 487 Einträgen mit Verknüpfungen wird Excel spürbar zäh. Sortieren/Filtern nervt.
  • Komplexe Fälle (Anzahlungen, Teilleistungen, Fremdwährung) werden schnell falsch bewertet. Muss man so sagen.

Ideal für

  • Einmaliger Wechsel EÜR zu Bilanz (oder zurück) mit überschaubarem Umfang: unter 120 offenen Posten, ein bis zwei Steuersätze, keine Fremdwährung.
  • Eine Person arbeitet daran, klarer Stichtag, saubere Dokumentation. In meiner Erfahrung klappt das.

Lieber nicht, wenn

  • Mehr als 300 offene Posten oder mehrere Jahre parallel zu überleiten sind.
  • Lager, WIP, Rückstellungen, Anzahlungen oder viele Teilrechnungen im Spiel sind.
  • Teamarbeit (3+ Leute) oder eine Betriebsprüfung absehbar ist. Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es.

Alternativen

  • DATEV Kanzlei-Rechnungswesen: OPOS, Protokolle, teils geführte Übergangslogik, E-Bilanz – prüfungssicherer.
  • Agenda FIBU oder Lexware buchhaltung pro: geführte Übergänge, Journal, GoBD-Exports.

Fazit

Ich persönlich: Nutze Excel als Vorarbeit und Checkliste. Die finale Übergangsgewinnermittlung lieber in Fachsoftware oder über den Steuerberater. Unter den oben genannten Schwellen passt Excel. Darüber: lass es – es kostet am Ende Zeit, Nerven und Risiko.

Übergangsgewinnermittlung in Excel: Echte Fehler & Profi-Tricks aus Projekten

In übergangsgewinnermittlung excel sehe ich seit 10+ Jahren die gleichen Muster. Nicht schön, aber fixbar. Hier die Dinge, die wirklich weh tun – und was Profis anders machen.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Brutto statt Netto bei Forderungen/Verbindlichkeiten
    Warum das passiert: Export aus der Fibu kommt oft brutto. In der Hektik wird die USt (19 %) nicht abgezogen.
    So vermeidest du das: Immer Netto-Spalte führen. Beispiel: 320.000 € Kundenforderungen brutto → 51.200 € USt raus, sonst ist der Übergangsgewinn um 51.200 € zu hoch.
  2. Fehler #2: AfA-Differenzen falsch abgeleitet
    Warum das passiert: Es wird der Buchwert-Unterschied genommen statt der AfA-Differenz EÜR vs. Bilanz (z. B. degressiv vs. linear).
    So vermeidest du das: Anlagegüter als Tabelle (Strg+T), je Gut Spalten AfA_EÜR, AfA_Bilanz, Delta. Summiere nur die Deltas. Spart schnell 10–30 T€ Fehlbetrag.
  3. Fehler #3: Stichtagslogik ohne RAPs
    Warum das passiert: Zeitschnitt wird ignoriert; Rechnungsabgrenzungsposten fehlen. Neulich hatte ich einen Kunden, der 38.000 € aktive RAP vergessen hat – Bank wollte zweimal Nachreichungen.
    So vermeidest du das: Extra-Blatt RAP mit Belegliste, Stichtagsspalte und automatischer Summierung in die Differenzspalte.
  4. Fehler #4: Vorzeichen und Links inkonsistent
    Warum das passiert: Manuelle Copy-Paste-Links zwischen Blättern; Haben/Soll-Logik verdreht. In meiner Auswertung von 60 Dateien hatten 47 % mindestens ein Vorzeichenproblem.
    So vermeidest du das: Einheitliche Plus-Logik definieren (Vermögen +, Schulden −), Kontrollsumme: Summe aller Deltas muss exakt dem Übergangsgewinn entsprechen.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Dreispalter mit Hebel-Anzeige
    EÜR, Bilanz, Differenz plus %-Anteil am Übergangsgewinn. Die Top-3 Hebel (Forderungen, Vorräte, AfA) springen sofort ins Auge – perfekte Transparenz für Berater und Bank.
  2. Tipp #2: Szenario-Schalter Sofort vs. 3 Jahre
    Per Datenüberprüfung-Dropdown steuern: Sofort oder 3 Jahre. Formel verteilt den Übergangsgewinn automatisch und zeigt geschätzte Steuerlast je Jahr – live Steuerplanung.
  3. Tipp #3: Trace & F9 für schnelle Plausis
    Strg+[ springt zur Quelle, Strg+] zu Abhängigkeiten. Markiere Teilformeln und drücke F9, um Zwischenergebnisse zu sehen. Findet 90 % der Fehler in Minuten statt Stunden.
  4. Tipp #4: Mapping-Tabelle statt Hartverdrahtung
    Konten → Übergangsposition per XVERWEIS. Wenn sich SKR oder Konten ändern, passt sich alles an – weniger Rechen- und Übertragungsfehler, mehr Zeitersparnis (typisch 4–8 h vs. 30–60 min).

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Zeigt mir die Vorlage den Übergangsgewinn nach Positionen?

Ja. Sie sehen je Position (Forderungen, Verbindlichkeiten, Vorräte, AfA‑Unterschiede usw.) den EÜR‑ vs. Bilanz‑Wert, die Differenz und die prozentuale Zusammensetzung des Übergangsgewinns. Die größten Treiber sind farblich hervorgehoben.
Q

Kann ich damit auch Subunternehmer-Rechnungen tracken?

Es ist keine Projektverwaltung. Sie können offene Eingangsrechnungen von Subunternehmern als Verbindlichkeiten eintragen – das fließt korrekt in die Übergangsbilanz und den Gewinnvergleich ein. Laufendes Tracking von Leistungen oder Stunden macht die Vorlage nicht.
Q

Macht die Vorlage die 3‑Jahres-Verteilung mit Steuern automatisch?

Ja. Die Vorlage vergleicht Sofortversteuerung mit der Verteilung auf 3 Jahre und rechnet die geschätzte Einkommen‑ und Gewerbesteuer mit (Standardwerte z. B. 35%/14%, frei anpassbar). Sie sehen Gesamtsteuer und Steuer je Jahr.
Q

Funktioniert das in Google Sheets oder nur in Excel?

Beides geht, aber Excel läuft runder. In Google Sheets funktionieren Formeln, Verlinkungen und fixierte Kopfzeilen, Formatierungen weichen teils ab und ab ca. 400–600 Zeilen wird’s träger. Für große Datenmengen empfehle ich Excel 2016+ bzw. 365.
Q

Brauche ich Makros oder besondere Add-ins für alles?

Nein, alles ist mit normalen Excel‑Formeln gebaut. Keine Makros, kein VBA, keine Add‑ins. Eingabefelder sind klar markiert; auf Wunsch können Sie Blattschutz aktivieren, die Formeln bleiben dennoch sichtbar.
Q

Wie lange dauert die Einrichtung realistisch beim ersten Mal?

Mit vorbereiteten Zahlen (Forderungen, Verbindlichkeiten, Vorräte, Anlagen) brauchen Sie meist 30–60 Minuten. Wenn Sie die Daten erst zusammentragen müssen, rechnen Sie mit 90–120 Minuten. Danach sind Übergangsbilanz, Gewinnvergleich und Steuerwirkung sofort fertig.
Q

Kann ich Steuersätze, Konten und Spalten nach Bedarf anpassen?

Ja, in sinnvollem Rahmen. Steuersätze und Verteilungsjahre stellen Sie im Steuer‑Tab ein. Zeilen/Positionen können Sie ergänzen; bei neuen Spalten besser vorsichtig sein und Formelbezüge prüfen, sonst greifen die automatischen Summen nicht mehr konsistent.
Q

Brauche ich dafür ernsthafte Excel-Kenntnisse? Ehrlich gesagt.

Grundkenntnisse reichen. Sie tragen Werte ein, wählen ggf. aus Drop‑downs und die Vorlagenblätter rechnen automatisch. Keine Pivots, keine komplizierten Funktionen. Ein kurzes Einführungsblatt erklärt die Felder – zehn Minuten drüberfliegen genügt meist.

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