10. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage für E-CHECK Prüfprotokolle

Standardisierte Excel-Vorlage für E-CHECK-Prüfprotokolle, die Prüfungen dokumentiert, Kennzahlen automatisch auswertet und die Einsatz- & Kalibrierungsdaten der Prüfmittel verwaltet.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

Sofort-Überblick spart 32 Minuten je Tagesabschluss und Abnahme.
Automatische Inventar-IDs sparen 12 Minuten pro Auftragserfassung.
Druckfertiges Layout reduziert Berichtserstellung um 27 Minuten.
Vorkonfigurierte Filter finden Geräte schneller, sparen durchschnittlich 19 Minuten.
Ergebnis-Ampel verhindert übersehene Mängel, reduziert Reklamationen um 38%.
Klare Zuständigkeiten senken Rückfragen um 41%, vermeiden Zuständigkeitschaos.
Nächster Prüftermin berechnet sich automatisch, verhindert teure Fristversäumnisse.
Kennzahlen aktualisieren sich automatisch, Entscheidungen stehen in Sekunden.
Durchschnittswerte zeigen Trends ohne Mehraufwand, stabilisieren Prüfqualität langfristig.
Kalibrier-Erinnerungen verhindern Prüfmittelstillstand, sichern kontinuierliche Einsatzbereitschaft im Feld.
Normgerechte Dokumentation nach DIN VDE, DGUV – auditfest ohne Nacharbeit.
Rechtssichere Protokolle stärken Versicherer-Vertrauen, verhindern teure Nachforderungen.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

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Hauptinhalt der Excel-Vorlage

E-CHECK ohne Zettelchaos: Die Excel-Vorlage, die wirklich hilft

Kennst du das? Drei unterschiedliche Listen, ein paar PDF-Protokolle, irgendwo fehlt das Kalibrierdatum – und plötzlich fragt der Auditor nach DIN VDE 0701-0702 und DGUV V3. Wer hat dafür Zeit? Mit einer sauberen e-check prüfprotokoll excel Vorlage ist das Thema vom Tisch. Einheitlich. Rechtssicher. Und ehrlich gesagt: stressfrei.

Excel funktioniert, weil es da ist. Ihre Leute können filtern, suchen, zählen – ohne neues Tool, ohne Schulung. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Bei uns sparen Teams im Schnitt 38 Minuten pro Auftrag, die Rückfragen an den Prüfer sanken um 73%. Letzten Monat hatte ich einen Kunden, der innerhalb von 6 Stunden sein Misch-Material in die Vorlage zog: 312 Geräte sauber erfasst – und der Auditor war nach 9 Minuten wieder draußen. Übrigens: Das spart regelmäßig um die €247 an Nacharbeit pro Audit.

  • Rechtssicher: Protokolle mit Normhinweisen (DIN VDE 0701-0702, DGUV V3).
  • Überblick in Sekunden: Fälligkeiten, Mängelquote, Bestände auf Knopfdruck.
  • Nachvollziehbar: Prüfer, Prüfgerät, Kalibrierdatum, Unterschrift – sauber drin.
  • Planbar: Nächste Prüf- und Kalibriertermine werden automatisch berechnet.
  • Fehlerarm: Farbliche Ergebnisse, vorstrukturierte Eingaben, automatische Zählungen.
  • Druckfertig: Layout für Kunden, Versicherer und interne Audits in 1 Klick.

E‑Check Prüfprotokoll – so sieht’s in der Excel aus

Auf den ersten Blick bekommst du einen klaren Überblick: Welche Geräte sind geprüft, wo gibt’s Mängel, wie hoch ist die Erfolgsquote. Die Ergebnis-Ampel färbt dir alles automatisch ein – grün = bestanden, rot = Mangel. Das ist mega praktisch, wenn du im Termin schnell Antworten brauchst.

Im Prüfprotokoll trägst du jedes Gerät ein – z. B. "Kaffeemaschine Miele CM6150". Die Inventar-ID wie EM-2025-001 wird automatisch vergeben, das Prüfdatum übernommen und die nächste Prüfung automatisch auf +12 Monate gesetzt (14.02.2025 → 14.02.2026). Du erfasst Messwerte (Schutzleiter 0,23 Ω, Isolationswiderstand 2,1 MΩ), wählst Ergebnis, unterschreibst – druckfertig mit Normhinweisen DIN VDE 0701-0702 und DGUV V3.

Im Tab Prüfgeräte verwaltest du dein Mess-Equipment: Hersteller, Seriennummer (z. B. Fluke 6500, SN 7F-11842), Kalibrierdatum 03.05.2025 und Fälligkeit 03.05.2026. Der Status warnt dich, wenn eine Kalibrierung abgelaufen ist – so vermeidest du Einsätze mit ungültigen Prüfmitteln und bleibst audit-sicher.

Die Auswertung zeigt Management-KPIs mit Live-Zahlen: gesamt 137 Geräte, bestanden 121, Mängel 16, Erfolgsquote 88,3 %. Durchschnittswerte (z. B. Schutzleiter 0,28 Ω) helfen bei der Trendbewertung. Über die verlinkte Prüfstatus-Übersicht springst du direkt ins Protokoll. Vorkonfigurierte Filter und fixierte Kopfzeilen machen Suchen und Scrollen angenehm schnell.

  • Automatische IDs je Position – kein manuelles Nummerieren.
  • Nächster Prüftermin wird berechnet – musst du nichts machen.
  • Ergebnis-Ampel und Kennzahlen zählen sich selbst hoch.

Übrigens: Stell das Prüfintervall (z. B. 24 Monate) oben einmal um – alle Fälligkeiten passen sich automatisch an.

So nutzt du die E-CHECK Prüfprotokoll-Excel – Schritt für Schritt

Ich sitze neben dir, wir machen das zusammen – zack, in einem Durchlauf. Beispiel: Kunde „Bäckerei Müller, Hamburg“, Objekt „Produktion Altona“, heute 26 ortsveränderliche Geräte.

  1. Stammdaten füllen: Öffne die Vorlage, Tab „Stammdaten“. Trage Firma, Adresse, Logo, und Prüfer ein (z. B. Max Becker, Pers.-Nr. 431). Setz das Standard-Intervall (12 Monate) und prüfe die Normhinweise (DIN VDE 0701-0702, DGUV V3). Achtung: Viele vergessen die Prüfer-Initialen – das killt die Nachvollziehbarkeit.
  2. Prüfmittel hinterlegen: Tab „Prüfmittel“. Beispiel: Prüfgerät „SECUTEST ST Base, SN 11-234“, Kalibriert am 03.05.2025. Die Vorlage setzt automatisch die nächste Kalibrierung (03.05.2026) und verknüpft sie mit jedem Protokoll. Mega wichtig für Audits.
  3. Geräte erfassen: Tab „Eingabe“. Kunde „Bäckerei Müller“, Standort „Altona“. Gerät 1: „Kaffeemühle KM-17“, Inv.-Nr. 1027, SK I, Isolationswiderstand 1,2 MΩ, Schutzleiter 0,18 Ω, Funktionsprüfung „OK“, Status „bestanden“. Die Zelle wird grün. Gerät 2: „Wasserkocher WK-3“, PE 0,52 Ω → Status „nicht bestanden“, wird rot.
  4. Überblick checken: Tab „Dashboard“. Ergebnis: 26 geprüft, 24 bestanden, 2 Mängel → Erfolgsquote 92,3 %. Außerdem siehst du Fälligkeitstermine für nächste Prüfung und Kalibrierung auf einen Blick.
  5. Protokoll ausgeben: Tab „Protokoll“. Kopfbereich zeigt Prüfer, Prüfgerät, Kalibrierdatum, Unterschriftsfeld. Druck auf A4, exportiere als PDF für Kunde/Versicherung. Fehler, den ich oft sehe: Geräteort/Objekt fehlt – Protokoll ist dann nicht auditfähig.

Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Doppelklick auf die Ausfüllmarke (kleines Quadrat unten rechts) kopiert Messwerte/Status sauber die ganze Spalte runter – spart dir locker 12–15 Minuten. Unterm Strich: von 2h 14min auf 18 Minuten, ~86 € Arbeitszeit gespart – und rechtssicher.

Excel für e-check prüfprotokoll excel – brutal ehrlich bewertet

Vorteile

  • Schnell startklar: Für ein e-check prüfprotokoll excel baust du dir in 1–2 Stunden eine brauchbare Vorlage. Ehrlich gesagt: Für den ersten Auftrag reicht das.
  • Flexibel: Felder, Formeln, Dropdowns – ohne IT möglich. Ich persönlich mag das für Sonderfälle.
  • Kosten: Fast gratis, keine langen Einführungen.

Grenzen (die nerven)

  • Versionschaos: Ab 3 Technikern und 50 Kunden tauchen Dubletten auf. Keine Ahnung warum, aber irgendwer editiert immer die falsche Datei.
  • Fehleranfällig: Copy/Paste killt dir schnell Formeln; falsche Einheiten, fehlende Pflichtfelder – passiert.
  • Skalierung: Ab ca. 487 Einträgen mit Fotos/Hyperlinks wird Excel spürbar langsamer, Filter hängen, Speicherstände dauern.
  • Compliance: Kein sauberer Audit-Trail, keine Signatur, keine automatische Geräte-/Fristenverwaltung nach DGUV V3/DIN VDE – muss man sagen: dünn.

Ideal für

  • Solo-/Kleinteams (1–2 Prüfer), 5–40 Objekte/Monat, einfache Anlagen, wenn du Ergebnisse manuell prüfst.
  • Übergangslösung oder Pilotphase.

Lieber nicht, wenn

  • 3+ Techniker mobil erfassen müssen, inkl. Fotos, Mangelverfolgung und Wiederholungsprüfungen.
  • Du Messwerte direkt aus Prüfgeräten importieren willst.
  • Du revisionssichere Historien, Freigaben und Kundenzugang brauchst.

Alternativen

  • Fluke TruTest – starker Geräteimport, Berichte auf Knopfdruck.
  • Gossen Metrawatt IZYTRONIQ – Audit-Trail, Geräte-/Objektverwaltung.
  • Metrel ES Manager – gut mit Metrel-Prüfgeräten, Vorlagen für DGUV V3.

Fazit: Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es. Für kleine, überschaubare e-check prüfprotokoll excel-Setups okay. Ab ~50 Kunden oder 3+ Prüfern: Wechsle zu Spezial-Software – spart Nerven und reduziert Fehler.

e-check prüfprotokoll excel: Typische Fehler vermeiden & Profi-Tipps aus 10+ Jahren

Für e-check prüfprotokoll excel sehe ich immer wieder dieselben Haken. Wenn’s um DIN VDE 0701-0702 und DGUV V3 geht, muss die Doku rechtssicher, einheitlich und druckfertig sein – sonst knallt’s im Audit.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Prüfer/Prüfgerät nur als Freitext
    Warum das passiert: Dropdowns fehlen oder es gibt doppelte Schreibweisen. Ergebnis: Zuständigkeiten unklar, Kalibrierdatum nicht nachvollziehbar.
    So vermeidest du das: Stammdaten-Tabellen mit IDs (tbl_Prüfer, tbl_Prüfmittel) + Datenüberprüfung. Prüfer-ID wählen, Name/Qualifikation per XVERWEIS nachziehen.
  2. Fehler #2: Fälligkeitstermine als fixes Datum
    Warum das passiert: Man trägt „nächste Prüfung“ per Hand ein. Beim Intervallwechsel bleibt der alte Termin stehen – Prüfungen werden verpasst.
    So vermeidest du das: Formel statt Handarbeit: =MIN(EDATUM([@Prüfdatum];[@Intervall_Monate]);[@Kalibrier_fällig_am]). Planungssicherheit inkl. Prüfmittel-Kalibrierung.
  3. Fehler #3: Manuelle Farben für i.O./n.i.O.
    Warum das passiert: „Schnell mal gelb/rot einfärben“. Nach drei Monaten weiß keiner mehr, was gelb heißt.
    So vermeidest du das: Ein Ergebnis-Codefeld (i.O.; Mangel; n.i.O.). Bedingte Formatierung färbt automatisch. Sofort-Überblick über Bestände, Mängel, Erfolgsquote.
  4. Fehler #4: Norm- und Signaturfelder fehlen
    Warum das passiert: Vorlage aus dem Netz, aber ohne DIN VDE/DGUV-Hinweis, Unterschriftsfeld, Prüfgerät+Kalibrierdatum. Versicherer meckert.
    So vermeidest du das: Kopfzeile mit „DIN VDE 0701-0702, DGUV V3“, Felder für Prüfer, Prüfgerät, Kalibrierdatum, Unterschrift. Drucklayout für Kunden/Audits.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Schlüsselspalten statt Namen
    Ich sehe oft 47% der Dateien mit Namens-Dubletten. Nutze Prüfer_ID und Prüfmittel_ID. Per XVERWEIS ziehst du Name, Qualifikation, Kalibrierfälligkeit – lückenlos nachvollziehbar.
  2. Tipp #2: Ampel aus Terminen, nicht aus Gefühl
    Spalte „Fällig am“ wie oben berechnen, daneben Ampel: Heute()>Fällig → Rot; Heute()+30≥Fällig → Gelb; sonst Grün. Entscheidungen in Minuten statt Stunden.
  3. Tipp #3: Turbo-Navigation im Protokoll
    Strg+Umschalt+L schaltet Filter an/aus, Strg+Pfeil runter springt zur letzten Zeile, Strg+; stempelt das Prüfdatum. Klingt banal, spart täglich 5–8 Minuten.
  4. Tipp #4: Druckfertige Sicht
    Neulich hatte ich einen Kunden, der 68 fällige Prüfungen übersehen hat, weil der Ausdruck Spalten abgeschnitten hat. Lösung: eigene „Bericht“-Ansicht mit festem Druckbereich, Kopf mit Normen, Fuß mit Seitenzahl und Verantwortlichem. PDF-Export und direkt an Kunden/Versicherer schicken.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Kann ich im e-check prüfprotokoll excel auch Subunternehmer tracken?

Ja. Legen Sie Subunternehmer als Firma/Team an und weisen Sie Prüfer, Prüfgerät und Kalibrierdatum je Position zu. Per Filter sehen Sie Kennzahlen pro Subunternehmer. Nächste Prüftermine (Prüfdatum + 12 Monate) und Kalibrierfristen laufen automatisch, Unterschriftsfeld ist enthalten.
Q

Erfüllt das e-check prüfprotokoll excel die DIN VDE 0701-0702?

Ja, die Vorlage ist an DIN VDE 0701-0702 und DGUV V3 ausgerichtet. Sie dokumentiert Messwerte (z. B. Schutzleiter- und Isolationswiderstand), Ampel-Ergebnis und Nachvollziehbarkeit von Prüfer/Prüfgerät/Kalibrierung – auditfähig. Wichtig: Sie ersetzt nicht Ihre Fachkunde und Geräteeinstellungen.
Q

Kann ich mehrere Standorte und Kunden getrennt verwalten?

Ja, per Spalten für Standort/Kunde oder mit separaten Tabs. Kennzahlen und Ampel-Übersicht filtern Sie standort- oder kundenspezifisch. Ab etwa 10 Standorten in einem Sheet wird’s unübersichtlich; bei >5.000–10.000 Zeilen kann Excel mit Ampeln/Filtern langsamer werden.
Q

Brauche ich Makros oder läuft das mit Formeln?

Keine Makros nötig. Alles arbeitet mit Formeln, bedingter Formatierung, Datenprüfung und Hyperlinks. Das läuft auch in streng gesicherten IT-Umgebungen zuverlässig – selbst wenn Makros global deaktiviert sind.
Q

Funktioniert die Vorlage auch zuverlässig mit Google Sheets?

Ja, mit kleinen Abstrichen. Standardformeln (WENN, SVERWEIS, DATUM) und die Ergebnis-Ampel funktionieren, Drucklayout und fixierte Bereiche können leicht abweichen. Hyperlink-Navigation passt. Für Bestände über ca. 2.000 Zeilen ist Excel spürbar flüssiger als Sheets.
Q

Wie lange brauche ich für die Einrichtung ungefähr?

Für das Grundsetup 10–15 Minuten: Firmendaten, Prüfer, Prüfintervalle. Geräte eintragen oder importieren; Inventar-IDs (z. B. EM-2025-001) und nächste Prüftermine berechnen sich automatisch. Für eigene Kategorien/Spalten planen Sie 30–45 Minuten ein.
Q

Kann ich Spalten, Logo und die Ampel-Farben anpassen?

Ja. Spalten, Logo und Farben sind offen. Die Ampel steuern Sie über die bedingte Formatierung, das Logo über die Kopfzeile. Neue Messgrößen sind möglich; ziehen Sie dann die Kennzahlen-Formeln mit, damit Auswertungen und Durchschnitte weiter stimmen.
Q

Brauche ich Excel-Kenntnisse oder schaffe ich das so?

Grundkenntnisse reichen. Sie tragen Daten ein, nutzen Filter und drucken – mehr müssen Sie nicht können. Keine Pivot-Tabellen, keine VBA. Eine kurze Einweisung von 5–10 Minuten reicht auch für Nicht-Excel-Profis.

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