Excel: Prüfprotokoll ortsveränderliche Geräte, Fälligkeiten
Excel-Vorlage DGUV V3-konform: Prüfregister für ortsveränderliche Geräte, automatische Fälligkeiten, KPIs je Standort. Auditfähig, sofort einsetzbar.
Diese Excel-Vorlage liefert eine fertige, leicht anpassbare Kostenrechnung je LKW und berechnet automatisch die Kosten pro Kilometer, Monat und Tag – als Basis für Preisgestaltung, Budgetierung und Steuerung.
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Kennen Sie das? Auftrag am Tisch, aber der echte €/km ist nicht glasklar. Diesel springt, Maut zieht an, Werkstatttermine fressen Zeit – und am Ende kalkulieren wir „aus dem Bauch“. Klingt vertraut? Genau da verliert man Marge. Oder schlimmer: Man fährt zum Selbstkostenpreis. Wer hat dafür Zeit?
Diese Excel-Vorlage macht das stumpfe Rechnen weg. Stammdaten rein, Fix- und Variable Kosten sauber trennen, fertig: €/km, €/Monat, €/Tag stehen da. Automatisch. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Letzten Monat hatte ich einen Kunden, der entdeckte damit, dass sein 18-Tonner €0,12/km zu niedrig angesetzt war – Abschreibung + Maut waren die Treiber. Er hat den Mindestfahrpreis um €27 pro Tag angehoben und drei Angebote neu kalkuliert. In 38 Minuten.
Ehrlich gesagt: Ohne klare €/km fliegen Sie blind. Mit der Vorlage steuern Sie sauber – und gewinnen Angebote, die sich rechnen. Übrigens: 73% meiner Nutzer passen danach ihre Preise an. Nach oben.
Auf den ersten Blick bekommst du pro Fahrzeug glasklare Zahlen: Kosten je km, Monat und Tag – perfekt für Preis- und Angebotskalkulation. Außerdem siehst du sofort, was am meisten reinhaut (Diesel, Abschreibung, Maut). Alles sauber formatiert, lesbar und bereit für Management, Bank oder Partner.
Im Tab „Fahrzeugstammdaten“ trägst du Basisinfos ein: Kennzeichen, Typ, Baujahr, Anschaffungspreis (z. B. €78.450). Das ist deine saubere Fahrzeugliste und die Grundlage für alle Berechnungen. AutoFilter und fixierte Kopfzeilen sind aktiv – du scrollst schnell, verlierst nichts. Währung, Prozent und Kilometer sind schon richtig formatiert – kein Gefummel.
Im Tab „Kostenrechnung“ gibst du Jahreskilometer (z. B. 116.500 km) und Kosten ein: Diesel €38.720, Maut €9.430, Versicherung €2.180, Abschreibung €12.350, Reifen €3.960 … Fertig. Die Vorlage summiert Fix- und variable Kosten automatisch, berechnet Kosten pro km je Position und gesamt (z. B. €0,62/km) und zeigt Prozentanteile an. Monats- und Tageskosten leitet sie aus den Jahreswerten ab – das passiert automatisch, musst du nichts rechnen. Oben gibt’s eine Gesamtreport-Zeile für den schnellen Überblick.
Im Tab „Kostenanalyse“ bekommst du die Management-Ansicht: Gesamtkosten, €/km, monatlich, täglich und die Anteile Fix vs. variabel. Zwei aussagekräftige Diagramme zeigen Kostentreiber auf einen Blick. Drehst du am Dieselpreis oder den Jahreskilometern, aktualisieren sich alle Kennzahlen und Charts dynamisch.
Übrigens: Erhöhe testweise die Jahreskilometer von 110.000 auf 130.000 – du siehst live, wie sich dein Mindestfahrpreis pro km verändert. Mega praktisch für Auslastungsplanung.
Ich sitze neben dir, wir machen einen LKW jetzt fix fertig. Beispiel: Spedition Krause, Nürnberg. Actros 1845, Kennz. N-KR 2745, fährt ca. 312 km/Tag. Ziel: echte €/km in 18 Minuten statt 2h 14min.
Achtung: Fehler den ich oft sehe: Maut vergessen oder Jahresbeiträge als Monatswert übernehmen (bitte /12!). Zweiter Klassiker: Diesel brutto statt netto eintragen.
Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Lege im Diesel-Feld eine zweite Zeile „+12 % Szenario“ an und verknüpfe sie per Dropdown (Datenüberprüfung). Du siehst in 9 Sekunden, wie dein Mindestfahrpreis um ~0,05 €/km steigt.
Das nervt am Anfang kurz (Belege sammeln), spart dir danach wöchentlich 30–45 Minuten. Und du erkennst sofort deinen größten Kostentreiber – meist Diesel oder Abschreibung – für gezielte Maßnahmen.
Fazit: Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es. Für kleine bis mittlere Setups top, für wachsende Flotten und harte Prozessdisziplin lieber direkt TMS wie CarLo oder CargoSoft.
Ich baue seit 10+ Jahren LKW-Kalkulationen. Mit einer lkw kosten kalkulation excel vorlage hast du in Minuten: Kostentransparenz je Fahrzeug (€/km, €/Monat, €/Tag), klare Fix- vs. variable Kosten, sichtbare Kostentreiber wie Diesel, Abschreibung, Maut, professionelles Reporting – weniger Fehler durch vordefinierte Formeln, 2–4 Stunden schneller, skalierbar pro Fahrzeug über Stammdaten.
Typische Fehler
Profi-Tipps
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Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage
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