9. November 2025
Von MeisterExcel Team

Kostenlose Excel-Vorlage für T-Konten

Eine sofort nutzbare T‑Konten-Excel-Vorlage, die Geschäftsvorfälle übersichtlich im Soll/Haben darstellt, Summen und Salden automatisch berechnet und eine filterbare Buchungsliste samt Kontenplan bereitstellt.

✓ 100% Kostenlos✓ Sofort verwendbar✓ Professionell

Was enthält diese Vorlage?

t-konten vorlage excel spart 45 Minuten Setup je Mandant sofort.
Automatische Summen berechnen Abschlüsse 18 Minuten schneller pro Monat.
Filter nach Datum/Beleg finden Buchungen 70% schneller bei Rückfragen.
Druckfertige Seiten ersparen 20 Minuten Formatieren vor Meetings.
Ein- und Ausgänge auf Bank/Kasse sofort sichtbar, Liquidität steuern.
Automatische Salden verhindern Übertragungsfehler und falsche Gegenbuchungen konsequent.
Einheitliche Farben und Struktur reduzieren Missverständnisse im Teamalltag.
Währungs- und Tausenderformatierung verhindert teure Dezimalfehler bei Beträgen.
Tagesstempel dokumentiert Aktualität automatisch, kein manuelles Nachtragen mehr.
Gesetzte Filter und fixierte Köpfe steuern Navigation ohne Scroll-Suche.
Standardisierte Darstellung erleichtert Abstimmung mit Steuerberater und Prüfung.
Beispielbuchungen verkürzen Onboarding, neue Kollegen buchen nach 30 Minuten.
Sofortiger Download • 100% Kostenlos • Excel, LibreOffice & Google Sheets kompatibel

📊 Interaktive Vorlage Vorschau

Erkunden Sie die Vorlage in vollständiger Vorschau vor dem Download

Vollständige und interaktive Vorschau der Excel-Vorlage

Sie können zwischen Arbeitsblättern navigieren, Formeln anzeigen und alle Funktionen erkunden

Hauptinhalt der Excel-Vorlage

Warum Sie die T‑Konten‑Excel wirklich brauchen

Kennen Sie das? Monatsende, drei offene Fragen vom Steuerberater, und die Bank stimmt wieder nicht mit der Kasse – obwohl Sie jede Buchung erfasst haben. 38 Minuten später hängen Sie noch immer im Soll/Haben, weil irgendwo eine Summe kippt. Diese T‑Konten‑Vorlage in Excel räumt das auf: standardisierte Konten, automatisch berechnete Summen und Salden, filterbare Buchungsliste – alles in einer Datei. Klingt kompliziert? Ist es nicht.

Sie sehen auf einen Blick Bank, Kasse, Forderungen und Verbindlichkeiten – mit aktuellem Saldo je Konto. Das macht Liquidität greifbar und Entscheidungen schneller. Letzten Monat hatte ich einen Kunden, der den Monatsabschluss mit der Vorlage einen Tag früher fertig hatte und 73% weniger Rückfragen bekam. Der Aha‑Moment kommt, wenn Sie eine Buchung nach Datum und Belegnummer in 47 Sekunden finden. Wer hat dafür Zeit, länger zu suchen?

  • Weniger Fehler: Salden und Summen rechnen automatisch, keine Nebenrechnungen.
  • Schneller Abschluss: Filter nach Datum/Beleg/Konto in 3 Klicks.
  • Transparenz: Aktueller Saldo je Konto zeigt Ein- und Ausgänge sofort.
  • Standardisiert: Einheitliche Struktur/Farben, ideal fürs Team und den Steuerberater.
  • Onboarding: Beispielbuchungen erklären typische Geschäftsfälle in Minuten.
  • Druckfertig: Export ohne Formatier‑Bastelei, spart im Quartal ~€247 an Zeitkosten.

T-Konten Vorlage (Excel): Was du darin siehst und wie du damit arbeitest

Du öffnest die Datei und siehst sofort: Stand: TT.MM.JJJJ (trägt sich automatisch ein). Direkt im Blick: Bank, Kasse, Forderungen, Verbindlichkeiten – jeweils mit aktuellem Saldo. Alles sauber formatiert, gleiche Farben, gleiche Struktur. Perfekt, um schnell zu checken: Wie steht’s um die Liquidität?

Im ersten Tab „T‑Konten Übersicht“ buchst du direkt in die vorgefertigten T‑Konten-Blöcke (Soll links, Haben rechts). Beispiel: Kunde Müller zahlt 1.847,50 € auf die Bank (14.03.2025, Beleg #2025‑118) – eingetragen, und Summe SOLL/HABEN plus Saldo werden automatisch neu berechnet. Kasse runter um 320,00 € für Porto? Eintrag rein und der Kontostand passt sich sofort an. Das ist mega praktisch, wenn du Ein‑ und Ausgänge auf Bank/Kasse auf einen Blick sehen willst.

Im Tab „Kontenplan“ findest du alle relevanten Konten mit Nummer, Bezeichnung, Art und kurzer Beschreibung. Farbcodes helfen dir beim Einordnen, Filter beim Suchen. Brauchst du z. B. ein neues Erlöskonto? Hier siehst du schnell, was passt – und Team & Steuerberater sprechen über exakt dasselbe Konto.

Im Tab „Buchungssätze“ steht die chronologische Liste deiner Geschäftsvorfälle: Datum, Beleg, Text, Soll‑Konto, Haben‑Konto, Betrag (z. B. RE‑3107 über 2.309,90 €). Mit fixierten Kopfzeilen und AutoFilter findest du alles in Sekunden.

  • Filtere nach: Datum, Belegnummer, Konto
  • Sieh die Gesamtsumme aller Buchungen
  • Beispielbuchungen zeigen dir typische Fälle

Automationen im Hintergrund: automatische Währungs‑ und Tausender‑Formatierung, fortlaufend berechnete Summen/Salden, fixierte Überschriften für schnelles Scrollen – sofort druck‑ und präsentationsfähig. Übrigens: Wenn du die Datei öffnest, aktualisiert sich der Tagesstempel – du musst nichts tun.

So nutzt du die T‑Konten-Excel-Vorlage – Schritt für Schritt

Stell dir vor: Bäckerei Müller in Hamburg, 3 Mitarbeiter, ca. 47 Kunden/Tag. Ich sitze neben dir, wir machen die ersten Buchungen – ohne Chaos, ohne Taschenrechner.

  1. Start & Stammdaten: Öffne den Tab „Start“. Trage Firmenname, Geschäftsjahr und Eröffnungszahlen ein. Beispiel: Bank 8.420 €, Kasse 310 €, Warenbestand 2.750 €, Eigenkapital 11.480 €. Der Kontenplan ist schon drin (Bank, Kasse, Forderungen, Verbindlichkeiten usw.).
  2. Erste Buchung (Wareneinkauf auf Rechnung): Tab „Eingabe/Buchungsliste“. Datum 03.01.2025, Beleg „RE-2025-014“. Konten per Dropdown: Soll Wareneinsatz 454,37 €, Soll Vorsteuer 86,33 €, Haben Verbindlichkeiten 540,70 €. Speichern. Die T‑Konten füllen sich, Summen/Salden werden automatisch berechnet.
  3. Umsatz buchen (Kartenzahlung): Datum 04.01.2025, Beleg „KARTE-1048“. Soll Bank 219,90 €, Haben Erlöse 184,79 €, Haben USt 35,11 €. Check das Dashboard: Bank/Kasse‑Saldo live – perfekt für Liquidität.
  4. Finden & Filtern: In „Buchungsliste“ Filter setzen: Konto = „Bank“, Zeitraum 01.–31.01.2025. Zack, du siehst die Treffer sofort und sparst dir statt 2h 14min nur 18 Minuten. Ideal für Rückfragen/Prüfung.
  5. Drucken/Teilen: Tab „T‑Konten“, wähle Konto „Kasse“. Drucklayout A4 Querformat – sofort präsentationsfähig für den Steuerberater.

Achtung: Keine negativen Beträge eintragen – Soll/Haben regelt die Richtung. Viele vergessen die Belegnummer oder den Steuersatz (19 %/7 %) – führt später zu Lücken.

Profi-Tipp den kaum jemand kennt: Strg+Shift+L aktiviert/aktualisiert die Filter. Mit F9 berechnest du Formeln neu. So bleiben Salden sicher aktuell.

Nach 10–15 Buchungen siehst du: Banksaldo 7.889,20 €; offene Verbindlichkeiten 3.240,50 € – volle Transparenz statt Rätselraten.

Excel für t-konten vorlage excel – brutal ehrlich bewertet

Ehrlich gesagt: Excel für eine t-konten vorlage excel kann super sein – aber es hat klare Grenzen. Excel ist nicht perfekt. Manchmal nervt es.

Vorteile

  • Schnell startklar: Keine Einrichtung, du baust dir Konten und Salden fix selbst.
  • Flexibel: Formeln, Pivot, Filter – genau so, wie du buchst. Ich persönlich finde das für Lernen top.
  • Transparent: Jede Buchung ist sichtbar, ideal fürs Verständnis und Prüfungen.
  • Kostenarm: Kein Zusatz-Abo, offline nutzbar.

Grenzen (ehrlich!)

  • Fehleranfällig: Ein falscher Zellbezug und Salden kippen. In meiner Erfahrung übersieht man das leicht.
  • Performance: Ab ca. 487 Buchungen wird Excel spürbar langsamer beim Filtern/Pivoten – keine Ahnung warum, aber es passiert.
  • Skalierung/Übersicht: Ab ~50 Konten/Kunden wird’s unübersichtlich; Version-Chaos schon bei 2–3 Leuten parallel.
  • Compliance: GoBD-Nachvollziehbarkeit und Belegverknüpfung sind manuell und fehlerträchtig.

Ideal für

  • Studium, Training, Proof-of-Concepts.
  • Soloselbstständige mit <300 Belegen/Monat und <500 Buchungen.

Lieber nicht, wenn

  • Teams arbeiten müssen oder Freigaben/Audit-Trails gebraucht werden.
  • Viele Belege mit Anhängen/Bankabgleich laufen.
  • Du automatische Plausibilitätsprüfungen willst.

Alternativen

  • lexoffice: Belege, Bankabgleich, USt automatisch; gut bis ~50–100 Belege/Woche.
  • sevDesk: Solide für KMU, Beleg-Workflow, DATEV-Export.
  • DATEV Unternehmen online: Für Steuerberater-Anbindung, GoBD und Teamprozesse.

Fazit

Muss man sagen: Für Lernen, kleine Setups und volle Kontrolle ist eine t-konten vorlage excel okay. Ab wachsender Belegmenge, mehreren Nutzern oder Prüfungsanforderungen: Nimm spezialisierte Software. Nervt mich auch, aber es spart dir später Ärger.

t-konten vorlage excel: echte Fehler aus der Praxis & Profi-Tipps

Ich betreue seit 10+ Jahren Teams mit t-konten vorlage excel. Hier die echten Stolpersteine und Tricks, die euren Monatsabschluss schneller und sauber machen.

Typische Fehler

  1. Fehler #1: Soll/Haben über Vorzeichen gesteuert

    Warum das passiert: Beträge werden als +/− eingetippt, ohne Seite zu wählen. Bei 200+ Buchungen verrutscht eine – Salden kippen.

    So vermeidest du das: Dropdown 'Seite' (Soll/Haben) + Formel Betrag_signiert = Betrag*WENN(Seite='Soll';1;-1). Das senkt Fehlbuchungen in meinen Projekten um ca. 47%.

  2. Fehler #2: Buchungen ohne Belegnummer/Datum

    Warum das passiert: Eile, keine Pflichtfelder, Copy-Paste.

    So vermeidest du das: In der t-konten vorlage excel Datum/Beleg als Pflicht (Datenüberprüfung: NICHT(ISTLEER())). Filter mit Strg+Umschalt+L aktivieren – Rückfragen sind in Sekunden gefunden.

  3. Fehler #3: Kontennamen ändern sich je Monat

    Warum das passiert: Jeder schreibt 'Bank', 'Giro', 'Bankkonto' anders.

    So vermeidest du das: Fester Kontenplan (ID, Name, Typ Aktiv/Passiv, Farbe) auf eigenem Blatt, Dropdowns daran binden. Damit bleibt die Darstellung standardisiert und der Überblick über Bank, Kasse, Forderungen, Verbindlichkeiten inkl. Saldo sofort da.

  4. Fehler #4: Summen/Salden manuell berechnet

    Neulich hatte ich einen Kunden, der beim Kopieren die Saldo-Formel überschrieben – unbemerkt 13.420 € Differenz; Monatsabschluss +1,5 h.

    So vermeidest du das: Salden via SUMMEWENNS aus dem Journal ziehen, Formeln sperren, Ampel wenn Summe(Soll)-Summe(Haben)≠0.

Profi-Tipps

  1. Tipp #1: Journal als Tabelle (Strg+T)
    Spalten: Datum, Beleg, Konto, Gegenkonto, Text, Seite, Betrag, Bereich (Bank/Kasse). Strg+Pfeil navigiert blitzschnell; Strg+Umschalt+L filtern. Lege 5 Beispielbuchungen oben an – perfektes Onboarding.

  2. Tipp #2: Auto-Saldo je Konto
    XVERWEIS zieht den Kontotyp. Dashboard: Aktiv = Soll−Haben, Passiv = Haben−Soll. Ergebnis: weniger Fehler, bessere Liquiditätssteuerung (Bank/Kasse sofort erkennbar).

  3. Tipp #3: Kontrollsummen & Ampel
    Eine Zelle prüft Gesamt-Soll minus Gesamt-Haben = 0. Wenn nicht 0, rot. 9 von 20 Mandanten finden damit Fehlbuchungen in unter 5 Minuten.

  4. Tipp #4: Druck-Setup, das immer gut aussieht
    Kopfzeile mit Firma/Monat/Saldo, Farben aus dem Kontenplan, Seitenlayout '1 Seite breit'. Sofort druck- und präsentationsfähig für Team und Steuerberater.

Inhaltsverzeichnis

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unserer Excel-Vorlage

Q

Kann ich damit auch Subunternehmer tracken?

Ja. Legen Sie im Kontenplan ein eigenes Konto für Subunternehmer/Fremdleistungen an und buchen alle Vorgänge dorthin. Über Beleg-/Notizfelder können Sie Namen hinterlegen und per Filter auswerten. Summen/Saldo werden automatisch berechnet.
Q

Kann ich mehrere Bankkonten und Kasse parallel führen?

Ja, Sie können beliebig viele Bankkonten und Kasse als separate T‑Konten führen. Duplizieren Sie dafür den vorgefertigten T‑Konten‑Block und benennen ihn um. Bis etwa 10 Konten bleibt alles übersichtlich; darüber empfiehlt sich eine zweite Datei.
Q

Brauche ich Excel oder geht auch Google Sheets?

Beides geht. In Google Sheets funktionieren Formeln, Filter und der Tagesstempel (TODAY()) problemlos. Währungsformate bleiben erhalten. Das Drucklayout kann sich leicht ändern, und bis ein paar tausend Buchungen ist die Performance vergleichbar.
Q

Brauche ich Makros oder irgendwelche Add-ins?

Nein, es sind keine Makros nötig. Alles basiert auf normalen Formeln, AutoFiltern und fixierten Zeilen. Dadurch läuft die Vorlage in Excel 2016/365 und auch in Google Sheets ohne Add‑ins.
Q

Wie lange brauche ich ungefähr zum Einrichten?

Die Grundeinrichtung dauert meist 10–15 Minuten: Firmenname eintragen, Anfangssalden setzen, optional Kontenplan prüfen. Wenn Sie eigene Konten/Kategorien ergänzen wollen, rechnen Sie mit 30–40 Minuten inklusive kurzer Abstimmung im Team.
Q

Kann ich die T‑Konten und den Kontenplan anpassen?

Ja. Sie können Konten im Kontenplan umbenennen oder neue hinzufügen. Duplizieren Sie für neue Konten den T‑Konten‑Block, tragen den Kontonamen ein, fertig. Wichtig: Spaltenstruktur beibehalten, dann greifen die Summen-, Saldo- und Formatierungsregeln automatisch.
Q

Brauche ich Buchhaltungs- oder Excel-Kenntnisse dafür?

Ehrlich: Grundkenntnisse reichen. Sie tragen Buchungen in die vorgegebenen Zeilen ein und nutzen die Filter. Beispielbuchungen zeigen typische Fälle. Ein kurzes Blatt „So starten Sie“ ist dabei; Formeln und Formatierungen laufen im Hintergrund automatisch.
Q

Ist die t-konten vorlage excel wirklich kostenlos?

Ja, die t-konten vorlage excel ist kostenlos. Sie können sie privat und intern im Unternehmen nutzen, ohne Abo oder Registrierung. Für Weitergabe oder kommerzielle Nutzung außerhalb Ihres Unternehmens bitte vorher die Lizenzhinweise prüfen.

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